Nun will ich auch etwas zu dieser evelin beisteuern.
Nachdem ich die letzten zwei Wochen durch diesen grippalen Infekt, der allenthalben grassiert,
etwas außer Gefecht war, bzw. von Besuchen absah um den Mädels nichts anzuhängen, wagte ich mich heute Mittag, einigermaßen genesen, aber mit noch etwas wackligen Beinen auf die Piste.
Eigentlich wollte ich mir nur einen blasen lassen a la egal, da mir noch nicht nach dem von mir sonst so geliebten heftigem Stoßverkehr war - der tiefsitzende Husten halt.
Da neuerdings diese Nadine aus der Frankenstraße 93 inseriert, optisch gefiel und sich als Halbfranzösin ausgibt, dachte ich, testest du die mal in Französisch.
Nachdem ich den 4 Stock per pedes erklommen hatte - ich hasse diese urinversifften Aufzüge, doch das Treppenhaus roch genauso übel - ich würde sagen es roch da nach schlicht nach Scheiße ... - blieb die Türe aber leider zu bei "König".
Ok, also in die Voltastraße zu Miriam mit der so obertonreichen Stimme, aber auch dort leider Essig.
Na Freitag mittag, da ist halt Stoßzeit.
Da fiel mir die evelin ein, ist ja nicht weit weg zur Gabelsberger, die ich ja immer schon mal besuchen wollte und ich dachte ne Massage könntest du dir auch nach langer Zeit (ca 5 Jahre)
wieder mal gönnen (die christina hatte leider schon 2 mal keine Zeit für mich ... )
Kurzer Gedanke an die Böner 8 nebenan, aber den wilden Stuten dort fühlte ich mich an diesem Tag nicht gewachsen.
Also hin zur evelin, geklingelt und sofort wurde geöffnet. Von einer sehr schlanken Frau (schätzungsweise anfang 30) mit etwas kantigen, sehr ausgeprägten Gesichtszügen,
gekleidet in Jeans und einen schwarzen, hochschließenden Pulli.
Tiefliegende grüne Augen. Die Titten darunter schienen passabel (so B-C sagte mein Augenmaß). Sie wirkte
nett und etwas forsch, siezte mich allerdings auch penetrant ( bis ich ihr sagte das könne sie lassen) Das machen Russinnen, die neu in Deutschland sind, typischerweise so, weil dort der Brauch.
Allerdings bestritt Evelin auf Nachfrage
vehement, Russin zu sein und bezeichnete sich als Türkin. (!!!) (hier der erste Unterschied zu erics bericht)
Ihre kehlige Aussprache des 'h' erinnerte an Russinnen, aber nicht ganz lupenrein, ihr Missbrauch der deutschen Grammatik eher an
eine Türkin (die Russen vergewaltigen uns etwas anders . ich konnte mal ziemlich gut deren Sprache
- möglicherweise ist sie ein Import aus den zahlreichen turkmenischen Grenzvölkern die der Zerfall der UDSSR auf uns losgelassen hat...
Aber ich schweife ab. Nach kurzer Erklärung ihrer Massageangebote einigten wir uns auf das teurere zu 80 Euro , gut eine 3/4 Stunde.
Zur Waschung (allein) wurde mir das kleine Bad angewiesen, während evelin vernehmbar mit einem Mann im Nebenraum diskutierte.
Einige Zeit, nachdem ich ins Zimmer zurückgekehrt war, erschien auch evelin, immer noch vollbekleidet und
berichtete, dass ihr Steuerberater aufgetaucht sei, der aber netterweise warten würde, bis wir fertig seien. Steuerberater die ihre Klienten besuchen und dann noch fast eine Stunde warten ..wo gibts das (was berechnen diese Brüder pro Stunde ? kann das die kleine reinholen ? ) na egal.
Sodann begann evelin mit dem entkleiden, wobei sich herausstellte, dass sie die kleinsten Titten hatte, die ich je bei einer ausgewachsenen Frau gesehen habe. Ich denke in eine normale Männerhand passen etwa 3-4 davon. Die Hofer Friteuse war auch vor der Silikonierung noch ein Busenwunder dagegen.
( Was für riesige Polster doch so ein BH bergen kann .... )
Sehr schmale schultern, etwas nach vorn gewölbt, leicht rachitisch verwachsen. Vermutlich Mangelernährung in der Kindheit. Sehr schlanke Figur, doch nicht richtig sportlich austrainiert, eher etwas schlaffes Gewebe, besonders am Hintern (den sie selbst dann schnell als ihren 'fetten Arsch' bezeichnete
)
Ich wurde alsdann auf die schmale Liege bäuchlings gebeten und die "Massage", die eigentlich nur ein öliges Streicheln und entlangfahren war, ohne dass ein Muskel überhaupt angefasst wurde, begann auf dem Rücken.
evelin laberte und laberte dabei, hielt mir Vorträge über dies und das.
Ich versuchte mich ein wenig auf die leise Musik zu konzentrieren ... und das
doch recht wirre Gelaber zu ignorieren. Irgenwann hielt mir Evelin einen Vortrag, dass ich so empfindlich an der Haut sei (nach dem sie an meinen Sack gefasst hatte, der in der Tat recht kitzlig ist. Ich bestätigte ihr das und bat sie da die Finger weg zu lassen. Was sie nicht davon abhielt es wieder zu tun.) Nachdem sie mehrmals das sehr heiße Massageöl auf mich getropft hatte (erinnerte an flüssiges Kerzenwachs) wobei sie nach meinem Zusammenzucken sofort erklärte, das müsse so heiß sein, begann sie mit ihrem Body, insbesondere ihren Miniaturtitten auf meinem Rücken zu reiben und stöhnte dabei recht deutlich, auch das berüchtigte 'Schatzi' entfuhr ihr mehrmals. Konnte ich ihr im Verlauf aber noch abgewöhnen. )
Leider presste sie dabei ihr eines Knie
ziemlich rüde in meine Eier, was den spärlichen Rückenreiz doch deutlich überlagerte. Ich ertrugs mit Fassung und übte Selbstbeherrschung.
Dann kam ihre Kollegin (so eine uralte Lady, vemutlich 60+) ins Zimmer geplatzt um sich irgendwas zu holen, woraufhin Evelin eilig aufsprang um es ihr zu geben, und sofort, nachdem sich die Tür geschlossen hatte, zu raunzen "die Schlampe, hat nie ihren Kram beieinander ".
Na, das ist sicher für einen Gast sehr interessant.
Ich zumindest wusste nun, woran ich war.
Mir reichte es mit der Rückenmassage und ich bat sie neben mich (was sie maulend quittierte ("zu kurz die Zeit auf dem Bauch") )
auf die schmale Liege und begann, sie ein wenig zu verwöhnen, mit etwas gefühlvollem Druck in den Fingern, so dass sie den Unterschied zwischen ihrer Streichelei und richtiger Massage merken konnte. Im Nacken, im Rücken.
Erstaunlicherweise hielt sie nun plötzlich die Klappe, schien sich hinzugeben.
Irgendwann fädelte ich meinen finger unter ihren Slip
(den sie die ganze Zeit nicht auszog) an ihre Klit (die Pettingsessions mit 14 mussten doch zu etwas gut gewesen sein lol ) und machte dort weiter, während sie mit der Hand an meinem Schwanz schraubte (das beschreibts am besten)
Etwa so wie die erste oder zweite Freundin, die man hatte mit 15 oder 16. Der Schwanz erinnerte sich an diese schönen Anfänge, in denen mangelnde Technik nichts bedeutete weil Geilheit alles war, mit Freuden und war schnell bestens aufgestellt. Wir verbrachten so einige genussvolle Minuten - jedenfalls ich.
Vorallem redete niemand.
Normalerweise wäre bei einem normalen Akt nun das genussvolle Einlochen mit hartem Mast fällig gewesen - doch das ging hier leider nicht.
Leider machte ich nun den Fehler, sie um etwas Ölschmierung für meinen Mast zu bitten, damit der Schraubvorgang (mit zuviel Andruckkraft) nicht gar so quietschend verlaufe. Nun sprang sie hektisch auf, stand vor der Pritsche, und die Ölungen begannen erneut, aber nicht nur diese.
Auch die Vorträge über die Kunst des Fallenlassenkönnens, welche mir nicht gegeben sei, flammten auf, aber wie!
Eigentlich recht entspannt auf dem rücken liegend, wies ich den neben der Liege wild tanzenden Derwisch (berührungen fanden während ihrer suada dann nicht mehr statt) dezent darauf hin, dass ihre unablässige Verbalkommunikation mich doch eigentlich daran hindere
mich auf mein innerstes ich zu konzentrieren - ich bin nunmal so erzogen, anderen auch zuzuhören und auf sie einzugehen. Ob sie wollen oder nicht.
Wenn sie also bitte den Schnabel halten und einfach ihre Arbeit machen würde ... Während der ca 5 Minuten ihrer neuen Vortragsserie, warum sie so auftreten müsse, wie sie auftritt, und dass sie immer alles sagen müsse wie sie denke, weil sonst wäre sie nicht in der Lage zu arbeiten und überhaupt die Männer etc. pp- , der ich durchaus amüsiert lauschte (irgendwie kam mir das alles SOOO bekannt vor, könnte es die Standardrede
der letzten Freundinnen gewesen sein, bevor ich ihnen die Rücklichter zeigte ? ) war mein Schwänzlein - wen würde es überraschen - wieder geschrumpft.
Nach einer letzten, sehr heftigen Verbaleruption, beruhigte sich der tobende derwisch zumindest verbal und begann, meinen wieder
schlaffen Schwengel nun recht heftig nach oben zu wichsen. Nach 3 oder 4 weiteren Ölungen, recht kindlich-lustigen Pressungen (ich musste beim Zuschauen an mich halten um nicht loszulachen ) an ihre
Minititten, verbunden mit künstlichem Gestöhne, wobei sie sich selbst im gegenüberliegenden Spiegel genau betrachtete, und mit lauten Aufforderungen "spritz mich an ..ich stehe darauf " .garniert, .. tat ich ihr den Gefallen.
Schließlich wollte ich selbst auch einmal die Walstatt verlassen.
Hart und gefühllos erfolgte nun das cleaning mit hartem Frottee .... blitzschnell war sie aus dem Zimmer, nachdem ich ihre
wirre Apologetik lächelnd geblockt hatte mit dem kurzen satz : "Ich buche das einfach unter Erfahrung" ....
An der Tür war sie wieder da, verabschiedete mich mit dem Satz "Bitte sei mir nicht böse!" und einem so schuldbewussten Blick, dass ich nur noch Mitleid mit ihr empfand.
Mädel, wie könnte ich dir böse sein. Du hast mir dein Innerstes geöffnet weil du nicht anders kannst. Aber das ist natürlich nichts für diesen Job. Du bist halt ziemlich durch den Wind, hektisch, nervös, hast nicht die Kraft, dich auf Kunden einzulassen sondern kannst nur noch dein eigenes, wirres Ich während der Arbeit sehen und in den Vordergrund stellen. Zerissene Persönlichkeit ...
Normalerweise hätte ich nach den ersten 10 Minuten gehen sollen, ja müssen. Vielleicht auch getan, wenn im Vollbesitz meiner Kräfte.
Ich habe es nicht getan - schamloser Seelenvoyeur der ich bin. Nun schäme ich mich dafür ein bisschen, aber, beobachtend neben mir stehend, war es halt auch eine interessante Erfahrung,
Übrigens: Eveline hat auch vehement bestritten, jemals mehr zu machen als Massagen, also auch insbesondere keinen GV - anders als von eric beschrieben. Ob man ihr das allerdings glauben muss .... ?