ELLA - PHP Nord - Tagetesstraße 1 - München - TESTBERICHT
ELLA - PHP Nord
Ich biete Dir zärtlichen, gefühlvollen und auch absolut heftigen und geilen Girlfriendsex! Wenn ich in Stimmung komme, und dazu braucht es nicht viel, werde ich zum fast unersättlichen Vamp. Ich bin ein verruchter Engel der LUST am SEX hat und diesen täglich braucht!
Ich hätte wohl so kurz vor dem Jahreswechsel keinen Ausflug nach München mehr gemacht, hätte mir nicht der Kollege vino einen PHP-Memory-Gutschein spendiert. Daher: vino hat mich an einem der letzten Tage im Jahr zu dieser Neuentdeckung „verführt“, womit sich wieder einmal die alte Weisheit „in vino veritas“ eindrucksvoll bestätigt hat („im Wein liegt Wahrheit“, was allerdings nicht, wie man meinen könnte, in Rom seinen Ursprung hat, sondern ursprünglich „En oinō alētheia“ lautete und dem griechischen Dichter Alkaios von Lesbos zugeschrieben wird).
Da der Gutschein nur bis zum 28. Dezember 2011 gültig war, was ich beinahe übersehen hätte und zum Glück noch rechtzeitig am Morgen des 28. bemerkte, schickte ich kurz entschlossen am Vormittag eine SMS an Ella los, deren Bilder mir auf der PHP-Website ins Auge gestochen waren, und erhielt umgehend ihre Zusage für den Abend. Ich bin normalerweise sehr zurückhaltend, wenn man auf den Bildern das Gesicht nicht zur Gänze sieht, aber was die offenbar unretouchierten Bilder sonst zeigen, gefiel mehr so sehr, dass – obwohl es noch keinen Bericht zu Ella zu finden gab – meine Risikofreude geweckt war.
„Risiko“ kommt ja auch aus dem Griechischen, steht für „Klippe, Gefahr“ und lässt sowohl einen negativen als auch einen positiven Ausgang eines bevorstehenden Ereignisses offen. Die Überschrift „Neuentdeckung …“ deutet natürlich schon darauf hin, dass sich die Risikofreude in reine Freude verwandelt hat.
Als ich klingelnd vor der Tür stand, war ich klarerweise gespannt auf die mir bis dahin nur andeutungsweise bekannten Gesichtszüge von Ella. Oh, was für eine Freude, als die Tür aufging. Viel schöner geht es nicht!
Wer meine Texte kennt, weiß ja schon, dass ich den Mädels immer etwas Süßes aus Italien mitbringe. Aus all den Reaktionen, die ich darauf bisher erfahren habe, schließe ich, dass die Mädels meine „Dolci“ lieben. Ganz wichtig für ein geglücktes Zusammensein ist aber auch – und die Dolci sind dafür ja nur ein erstes sichtbares Symbol –, dass man seinem Gegenüber charmant begegnet. Ich habe mich vor einiger Zeit in zwei, drei Privaten Nachrichten mit dem Kollegen Oral Afficionado darüber ausgetauscht, dass wir gut daran tun, den Mädels das Gefühl zu geben, sich für die Zeit des Zusammenseins "wie eine Prinzessin" fühlen zu können. Gelingt es einem dieses Gefühl zu vermitteln, dann wird aus dem „Kunden“ ein „König“. In dieser Hinsicht war ich bei Ella wirklich erfolgreich. Denn wie ein „Kunde“ brauchte ich mich während des ganzen Dates nicht zu fühlen.
Und noch etwas: Die Erfahrung zeigt, dass jede Frau es mag, wenn man sie zum Lachen bringt. Auch das ist mir bei meinem Besuch immer wieder geglückt. Es begann damit, dass nach dem Duschen, als Ella und ich uns im Zimmer gegenüber standen und einander streichelten, ich ihr sagte, wie hübsch ich sie fände. Bescheiden reagierte sie darauf und meinte, dass sie schon durchaus zufrieden mit ihrem Aussehen sei, aber sie fände sich selbst „so in der Mitte ungefähr“. Ich streckte meine rechte Hand in die Höhe und erwiderte, ihre Schönheit wäre so weit „über der Mitte“. Da musste Ella herzlich lachen. Worauf ich ihr gleich noch sagen musste, dass auch dieses Lachen weit „über der Mitte“ wäre. Und da war dann eine umwerfende Mischung aus Lächeln und Lachen auf ihrem schönen Gesicht und in ihren dunklen, aber strahlenden Augen, sodass mir sogleich klar war, ich müsste im Laufe der Zeit mit Ella immer wieder ihr Lächeln und ihr Lachen oder die Mischung davon auf ihr Gesicht zu zaubern versuchen. Denn es ist nicht nur der reine Sex, den ich bei so einem Besuch erleben will, sondern das Ziel ist, mich rundum wohl zu fühlen. Und wie ginge das besser als durch das Schaffen einer charmanten, freundlichen, liebenswürdigen und humorvollen Atmosphäre?
Das Streicheln ging weiter, und sanft-zärtliche Küsse kamen hinzu. Zwischendurch sagte ich Ella immer wieder, was ich noch alles „über der Mitte“ fand, zum Beispiel auch diese wundervollen Küsse. Und jedes Mal bekam ich ihr Lächeln oder ihr Lachen geschenkt …
Am Bett gingen die Zärtlichkeiten weiter mit vielen Streicheleinheiten für beide und mit leidenschaftlicher werdenden Küssen und Umarmungen. Während ich an Ellas Brustwarzen meine Zunge und Lippen spielen ließ, ließ ich auch meine linke Hand zwischen ihre Schenkel wandern und wurde dafür mit schwerer werdendem Atem belohnt.
Und da! Auf einmal rollte Ella mich auf den Rücken – und startete einen „Überfall“! Einen Zärtlichkeitsüberfall. Sie küsste mich wie wild und wand ihren Körper auf meinem Körper, immer darauf bedacht, mit irgendeinem ihrer Körperteile, meinen „kleinen Freund“ zu verwöhnen. Überall spürte ich sie.
Dann hörte ich ein vertrautes Geräusch. Ein Kondom wurde „enttütet“, und Ella stülpte es mir mit ihrem Mund und ihren Händen über, um meinen „kleinen Freund“ auf höchst erregende und abwechslungsreiche Weise mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Ihre langen, glänzenden schwarzen Haare streifte ich zur Seite, um mich auch an dem Anblick zu erfreuen. Ein Anblick weit „über der Mitte“. Nach einiger Zeit griff ich nach Ellas Unterleib und „holte“ ihn zu meinem Gesicht. Langsam und zärtlich begann meine Zunge ihre Pussy zu liebkosen, um mit der Zeit etwas heftiger zu werden, was Ella langsam ein sich steigerndes leichtes Stöhnen entlockte. Das klang in meinen Ohren ähnlich schön, wie zuvor der Anblick ihres lachenden Gesichtes und ihres lutschenden Mundes schön für meine Augen war.
Als Ella „genug“ davon hatte, drehte sie sich so über mir, dass sie sich reitend über mich hermachen konnte. Wie sie ihre Bewegungen varierte, mich dabei umschlungen hielt und an mir herumknutschte, das empfand ich als extrem heiß – und stöhnte fleißig mit ihr mit. Und sie machte keinerlei Anstalten, damit wieder aufhören zu wollen.
Mit dem bisschen Willen, der mir noch verblieb, und dem Wunsch doch auch andere Stellungen zu erleben, „bat“ ich Ella unter Einsatz meiner Hände nonverbal darum, mich ihr von hinten widmen zu dürfen. Lächelnd drehte sie sich in die gewünschte Position, griff nach meinem „kleinen Freund“ und nahm ihn in sich auf. Das Vor und Zurück bereitete ihm höchsten Genuss. Und ich hoffe, die Küsse, die ich ihrem Rücken dabei verabreichte, bereiteten auch ihr Genuss, ebenso wie das Spiel meiner rechten Hand an ihrer Klitoris ...
Wieder nonverbal und wieder mit diesem strahlenden Lächeln ging es dann über in die Missio. Ellas Unterleib kam mir im gleichen Rhythmus entgegen wie der meine dem ihren. Diese Übereinstimmung der Bewegungen, die gleichzeitigen Zungenküsse und das neuerliche Umschlungen- und Abgeknutscht-Werden an Hals und Schulterpartie gaben mir das Gefühl, wirklich „willkommen“ zu sein ... Als die Ziellinie bebend erreicht war, verblieb ich noch ein Weilchen in Ella , vollführte noch sanfte Bewegungen und stützte mich dabei auf den Händen auf, um wieder dieses schöne Gesicht zu sehen. Ihr Lächeln brachte mich dem Dahinschmelzen nahe …
Ella hat auch Humor. Das bewies sie zum Beispiel, als ich, als es Zeit für die Säuberung war, sagte: „Wie geht es jetzt weiter? Ah, mit der Küchenrolle …“ Sie erwiderte: „Das ist jetzt die ‚Zimmerrolle’ …“
Es folgte noch ein wenig Gekuschel und Geplauder. Nach der abschließenden Dusche und dem Ankleiden, geleitete Ella mich zur Tür, umarmte und küsste mich, wünschte mir ein „wunderschönes neues Jahr“ und schenkte mir noch einmal ihr wundervolles Lächeln: Schöner Ausklang dieses geglückten „Zusammentreffens“, das einfach wirklich weit "über der Mitte" war!
Sollte jemand nach der Lektüre dieser Schilderungen meinen, es ginge mir darum darzustellen, welch toller Hecht ich doch wäre, dann irrt er sich. Ich fühle mich keineswegs als toller Hecht und muss das auch gar nicht sein. Aber charmant und freundlich und liebenswürdig und humorvoll das will ich sehr wohl sein. Was ich dafür „zurückbekomme“, ist unbezahlbar …
danke für den Hinweis... da hab ich doch glatt ausversehen unsere geliebte Ellitschka ausgeschaltet... Hab schon heute Morgen einen rießigen Anschiss bekommen und muss nachher hin mit einem großen Blumenstrauß und mich entschuldigen...
Ich sag einfach: "Schau mir in die Augen Kleines... " und dann gehts wieder...
Gruss ToM
Webmaster von ELLA
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Gestern war ich noch bei ihr, da hieß es auf der Homepage, sie sei diese Woche in West und nächste Woche in Nord, und heute ist sie plötzlich völlig verschwunden. Weiss jemand, warum?
Und weiter geht's mit den Berichte-Schulden. Muß ja mal sein irgendwann - und ist ja nun schon mehr als 1/4 Jahr her.
Also. Nach einem wieder mal frustrierenden Arbeitstag tat sich unerwartet ein Zeitfenster auf - und Ella, die ich nach den Berichten hier schon länger mal hatte besuchen wollen, weilte im PHP West. Fein. Also kurzfristig angerufen - ja, sie hat zum gewünschten Termin am späten Nachmittag Zeit. Gut. Und ist auch willens, mich zu empfangen. Noch besser.
Also schlage ich pünktlich zum vereinbarten Termin um 18:00 im PHP West auf, Parkplatz in der Nähe ist absolut kein Problem. Auf in den ersten Stock, wo ist die Klingel? Ah ja. Klingele. Warte. Warte. Klingele. Warte. Klingele nochmals, etwas dringender - und höre das erwartete Geräusch sich nähernder high heels auf Parkett. Ella begrüßt mich sehr nett in gutem Deutsch mit süßem Akzent - und wundert sich. Daß sie nichts gehört hat. Etwas fester müsse ich drücke auf die Klingel, die sei wohl etwas - hm - schwächlich. Muß einem ja gesagt werden. Also Leute: kräftig auf die Klingel drücken im PHP West. Oder - an TOM: Klingel richten lassen .
Zurück zu Ella. Kommt mir gar nicht so klein vor - 164 cm sei sie, sagt die Web-Seite. Aber vielleicht sind Ihre heels höher als die der Anderen, oder ich bin an dem Tag etwas kleiner als sonst. Egal.
Ihr Gesicht, welches ja auf den Bildern (leider) nicht zu sehen ist, empfand ich als schön, umrahmt von den langen dunklen Haaren, ihre Figur als traumhaft - sehr schlank (tatsächlich hat sie auf den älteren Bildern etwas "Babyspeck", die neueren Bilder treffen sie haargenau) mit sehr schönen, naturbelassenen C-Brüsten. Ein sehr schöner, stimmiger Anblick - für mich jedenfalls. Nach dem Weg zum Zimmer folgen die Preisverhandlungen - 100430/130445/160460. Ohne Absprachen bezüglich des Service, da eigentlich alles, was ich haben möchte, auf der HP als im Angebot befindlich gekennzeichnet ist. Was tun? Eine halbe Stunde? Befriedigt mein Kuschelbedürfnis meist nur unzureichend. Ich entscheide mich für 130445, und sehr zu meinem Leidwesen lässt sich Ella nicht auf eine Verlängerungsoption ein. Leider.
Ausziehen, ab in die Dusche, die im PHP West keine Dusche ist, sondern eine Eck-Badewanne mit Duschkopf. Da heißt es also im Sitzen oder Hocken duschen oder das ganze Bad einsauen; ich entscheide mich dann doch für die erste Variante, Geht ja doch auch. Zurück im Zimmer bekomme ich das gewünschte Getränk, und es beginnen die ersten Komplimente (meinerseits) und das Geknutsche und Geschmuse (gegenseitig) im Stehen. Was sich dann irgendwann auf das runde Bett in der Mitte des schönen, großen und hellen Zimmers verlagert. Hat ja auch was, bei Sonnenschein die Holde betrachten zu können. Bei dem Aussehen auf jeden Fall.
ZK wurden angeboten und dankend angenommen, es wurde geschmust und gekuschelt, daß es eine wahre Freude war. Bis sich nach einiger Zeit die gegenseitigen Aktivitäten in etwas südlichere Regionen verlagerten, was zu einem schönen, gegenseitigen Französisch führte und letztlich, unvermeidbar, zum GV in verschiedenen Stellungen führte. Alles wie gewünscht und zufriedenstellend.
Ein kleiner Wermutstropfen dennoch: war mal wieder einer der Tage, wo ich Schwierigkeiten mit dem Absch(l)uß hatte. Wie ich das hasse... Also Übergang zur (liebevollen) Handarbeit - und auch das führt nicht zum gewünschten und erhofften Ende. Nicht nach 45 Minuten. Weswegen ich dann ganz spontan auf 60 Minuten verlängert hätte, was aber leider nicht möglich war. Schade, so blieb es also ohne Finale. Was ich nicht Ella anlasten möchte, sondern dem Streß der letzten Tage. Und vielleicht - vielleicht - waren zwei Stunden mit Leni (damals noch Tassia) und eine lange, lange Stunde mit Nadja an den beiden Vortagen auch nicht ganz unschuldig daran. Man ist ja nicht mehr 25 und auch nicht mehr 45.
Dennoch empfand ich das Treffen als sehr gelungen und habe es sehr genossen, als ich nach der langen 3/4 Stunde von Ella zur Tür begleitet und ganz lieb verabschiedet werde.
Eine Wiederholung kann ich mir gut vorstellen. Und meine Empfehlung hat sie auch.
Kurzfassung:
Terminvereinbarung telefonisch am selben Tag problemlos
Anhand der Bilder sofort zu erkennen
Ambiente, Getränk tadellos, eine Duschkabine wär halt noch ganz nett
Sehr schöner GF6 inklusive ZK
Zeit großzügig eigehalten
130445
Wiederholungsgefahr: durchaus gegeben
Empfehlung: durchaus
Vorab eine Bitte an die mods: Habe jetzt einfach den Bericht bei Ella eingestellt. Falls falsch, bitte berichtigen.
Also nun die story von Ella - Vroni - and me
Ein PHP-Gutschein „schrie“ noch nach Einlösung. Also machte ich mich auf der PHP-home-page schlau, welche der ladies so gerade anwesend sind und „stolperte“ über das Dreier-Spezial-Angebot von Ella und Vroni (260/60).
Da ich beide schon aus schönen Einzel-dates kannte, brauchte es keiner langen Überlegungen, mir eine Premiere gönnen zu wollen. Also Terminvereinbarung per sms, sicherheitshalber ohne vorher meinen Arzt zu fragen.
Aufgrund Verkehrsaufkommens Verspätung kurz telefonisch angekündigt und nach zehn Minuten aufgelaufen. Herzlicher Empfang, Ella in schwarzen, hell gemusterten, Vroni in schwarzen dessous, beide in high heels.
Nach kurzem ST ins Verrichtungszimmer mit einem schön großen, runden Lotterbett. Nach der obligatorischen Waschung gings los mit Streicheleinheiten und intensiven Küssen im Stehen, die beiden Hübschen entledigten sich ihrer Textilien wobei ich nur Ella helfen konnte, da ich ja nur zwei Hände habe. Und weiter ging’s, wobei Ella aus „größentechnischen“ Gründen ihre high heels leider anbehielt. „Leider“ deshalb, weil ein high-heel-Absatz auf dem Mittelfuss ist nicht so angenehm. Und liebe Ella, falls Du es lesen solltest, Du hast es im Eifer des Gefechtes gar nicht gemerkt, aber iiiiich…. Macht aber nichts.
Nach ‘ner Zeit ging’s dann auf das Rundmöbel. Zuerst begann Vroni sich ausgiebig französisch um „klein-Vedi“ zu kümmern, Geknutsche mit Ella, danach „Wechsel“. Hat schon etwas, nacheinander von zwei Frauen so verwöhnt zu werden und dabei im Spiegel an der Decke zusehen zu können . Anschließend folgte ein geiler Ritt von Ella in verschiedenen Positionen, immer wieder ZK von beiden. Da Ella ab und zu ziemlich Gas gab, „hopste“ sie drei-vier Mal von meinem kleinen Freund runter bzw. er „raus“ und das „upps“ löste schon den einen oder anderen Lacher bei uns aus. Schließlich meinte Vroni dass es jetzt genug sei.
Freute mich schon darauf, von der nächsten lady zugeritten zu werden…. Pustekuchen… „Steh auf, bei mir wird gearbeitet“. OK, also dann doggy. Ist ja auch ein geiler Anblick….
Allerdings brauchte ich dann ‘ne Pause, hätte meinem Herzschrittmacher doch ‘ne neue Batterie spendieren sollen. Kurz aufgestanden, etwas getrunken und anständig gefragt, ob denn der Platz zwischen den Damen noch frei sei. Also denne… zuerst Bauchlage, ich eigentlich fast eher Liegestütz, dann Rückenlage. Beim Küssen stellte ich dann fest, dass es verdammt schwer ist, sich zwischen links und rechts zu entscheiden. Aber gleichzeitig die Hände von zwei Frauen zu spüren, ist ein tolles Gefühl. Meine Körpermitte ließen sie dabei auch nicht aus, so dass kam, was kommen musste….
Da ein Blick auf die Uhr dann leider sagte, dass es für eine zweite Runde nicht mehr reicht, zusammen eine Rette geraucht, unterhalten, gestreichelt, geküsst und gealbert. Insbesondere Ella lacht sehr gern – zumindest bei mir.
Leider war der schöne Dreier dann rum, nochmals kurze Dusche, liebe, herzliche Verabschiedung.
Fazit:
War ein schönes Erlebnis mit zwei netten, liebevollen Frauen, das durchaus seine lustigen Elemente hatte und bei dem öfters gelacht werden durfte. Und ich bin jetzt um eine schöne Erfahrung reicher.
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"Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten." (Curt Goetz)
"Frauen sind die Musik des Lebens" (Richard Wagner)
Ella / Penthouseprivat - Schuegrafstr. 10 , München
Ella / Penthouseprivat
Willkommen auf meiner Homepage
Ich biete Dir zärtlichen, gefühlvollen und auch absolut heftigen und geilen Girlfriendsex! Wenn ich in Stimmung komme, und dazu braucht es nicht viel, werde ich zum fast unersättlichen Vamp. Ich bin ein verruchter Engel der LUST am SEX hat und diesen täglich braucht!
Vor ein paar Tagen kurzfristig einen Termin mit Ella im PHP W per SMS vereinbart. Öffnet mir die Tür - wow - toller Körper, String, nettes Lächeln und gleich einen Kuss. Ich finde, dass Ella in Natur deutlich besser ausschaut als auf Ihren Fotos. Kurze Dusche, Streicheln, Abtasten, Brustwarzen werden fest und reagieren. Küsse die Nippel, dannn aufs runde Bett mit Spiegel an der Decke. Mein Ding steht schon wie ne Eins. Überzieher drüber, Blowjob vom Feinsten, 69 - sie hat ne tolle, komplett rasierte Muschi und wird schön feucht. Doggy - komme fast aber halte mich zurück, GV, Massage, HE. Wirklich eine sehr angenehme Stunde - noch nett unterhalten, Dusche, mit Umarmung und Kuss verabschiedet. Danke - war eine schöne Stunde.
war am 20 6 im php. Habe mich für ella entschieden. Leider habe ich nicht das bekommen, was ich normalerweise erwarte. Wenig Leidenschaft. Glaube auch, dass sie wohl eher Rumänin ist, was ich leider nicht mag. Keine Wiederhlungsgefahr
Den vorangehenden Beitrag möchte ich voll bestätigen, besonders die beiden letzten Absätze. Queenedbyqueens69 beschreibt mit seinen differenziert-positiven, respektvollen ebenso wie mit den vorsichtig-kritischen Aussagen sehr treffend das, was auch ich mit ihr erlebt habe.
Ella hat spanisches und alpenländisches Blut in den Adern; ihr Deutsch ist nicht perfekt. Sie kichert öfter wie ein Mädchen, das nicht recht weiß, wie es sagen soll. Ein tiefer gehendes Gespräch war nicht möglich, aber stand auch nicht an erster Stelle meiner Wünsche. Sehr angenehm war, dass sie mich sofort ausgebig küsste bis die erotische Spannung hergestellt war. Beim Sex erlaubt sie einem zu führen, andernfalls hätte ich mein Pulver schnell verschossen. Sie war für mich keine Hetäre, die mich überrascht und gefesselt hätte, aber ohne Zweifel gehört Ella zu den grundsoliden und besonders freundlichen PHP-Frauen.
Bezahlt habe ich 130 für 45 min, die sauber eingehalten wurden.
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Dort, wo die Brünste brennen, muss ich hin!
Mit einem Memory-Gutschein bewaffnet und schon leidlich geil aufgrund der schönen Photos und der positiven Berichte hier, habe ich mich mal wieder in Richtung Tagetesstr. aufgemacht, um meinen vorher problemlos per email vereinbarten Termin mit Ella wahrzunehmen.
Optik: Dort angekommen öffnete mir eine wunderschöne schlanke und braungebrannte Frau, die mich sogleich anlächelte und mir einen feurigen Blick aus ihren braunen Rehaugen zuwarf. Ich kann hier den Vorschreibern nur zustimmen, dass Ella in natura noch deutlich besser aussieht, als ich es aufgrund der schon schönen Bilder auf der Homepage vermutet hätte. Zudem gefallen mir persönlich ihr (auf den Bildern ja nicht gezeigtes) Gesicht, ihre Augen und ihr Lächeln sehr gut und ein weiterer Pluspunkt in meinen Augen sind die weichen und für ihre Figur ideal großen Naturbrüste, wenngleich hier die Schwerkraft schon etwas zugeschlagen hat (wie ja auch krrk und trub schon angemerkt haben).
Bemerkenswert ist ebenso ihre samtweiche Haut und ihr spitzenmässig geformter und straffer Apfelpo, der mit zu dem Schönsten gehört, was ich in der Kategorie klein aber fein bisher zu Gesicht bekommen habe.
Mein 20 € Memory-Gutschein wurde problemlos akzeptiert und so kostete mich die vereinbarte Stunde noch 140 €. Sie ist halb Spanierin (was sich in der Optik klar widerspiegelt) und halb Österreicherin, sodass die Unterhaltung auf deutsch problemlos funktioniert.
Location: Ich denke das PHP ist mittlerweile ausreichend oft beschrieben worden, deshalb hier nur nochmal der Hinweis, dass auch diesmal wieder alles top sauber und gepflegt war, wie ich das bisher immer dort erlebt habe.
Service: Nach dem Duschen begannen wir unser Spiel im Stehen und zunächst kraulte Sie meinen Rücken, mein Haar und meinen Po, während ich ihr zärtlich den Hals und die Ohrläppchen küsste und den Duft ihres frisch gewaschenen Haars genoss. Dann fanden sich unsere Zungen das erste Mal, zunächst noch vorsichtig tastend und zärtlich erkundend, dann tiefer und fordernder.
Schliesslich verlagerten wir uns auf die große Spielwiese und nach weiteren Zärtlichkeiten, bei denen ich auch ihre Brüste ausgiebig erforschte und dabei ihre Nippel spriessen liess, begann Sie mich wieder tief zu küssen und kramte dabei hinter meinen Kopf nach einem Gummi, um dann meinen Körper hinabzuwandern und meinen schon steil aufgerichteten Penis mit dem Mund zu gummieren und zu verwöhnen.
Dabei brauchte Sie ihre Finger nur, um meine Eier zu kraulen und sich abzustützen und das Gebläse beinhaltete sowohl langsame, zärtliche Passagen, als auch tiefes und festes Saugen. Während des Blasens warf Sie mir immer wieder tiefe Blicke zu, die mir bis ins Mark gingen und das Blasen insgesamt würde ich mit gut, wenngleich nicht erstklassig beschreiben.
Dann wollte Sie sich schon auf meinem Schwanz pfählen, doch ich bremste Sie, denn vorher wollte ich mich bei ihr französisch revanchieren. Dazu legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken, und nachdem wir uns zunächst wieder zungenküssten, wanderte ich langsam ihren Körper hinab um mich schliesslich um ihre Muschi und ihren Kitzler zu kümmern. Dabei wurde Sie schnell sehr feucht und begann auch akustisch anzudeuten, dass ihr meine Behandlung gut tat. Dabei genoss ich den Duft und den Geschmack ihrer extrem leckeren Weiblichkeit sehr. Ein kleines Manko gab es allerdings, da der Versuch meine Finger mit ins Spiel einzubinden und in ihre Pflaume einzuführen, trotz frisch gewaschener Hände und kürzlich erst gemanikürter Fingernägel von ihr nicht gestattet wurde.
Trotz intensiver Bemühungen meinerseits, ist es mir allerdings nicht gelungen ihr so einen Höhepunkt zu verschaffen, und schliesslich wollte ich in Sie eindringen und tat das dann zunächst in der Missio, nachdem Sie mich erneut küsste und meinen Penis nochmal kurz zu voller Funktionsgröße blies. Dabei konnte ich tief und fest eindringen und ich empfand Sie als sehr angenehm eng. Dieses Gefühl wurde noch verstärkt, als Sie nach einiger Zeit ihre Beine auf meine Schultern legte und um nicht zu früh abzuspritzen, verordnetet ich mir erst mal einen Stellungswechsel und liess Sie auf mir reiten.
Das Reit-Programm empfand ich dabei allerdings als weniger geil und Sie war hier auch nicht besonders ausdauernd, was aber möglicherweise zumindest teilweise mit den hohen Temperaturen und der Schwüle des Tages zu erklären sein mag. Nichtsdestotrotz gefiel mir das weniger und so wechselte ich erneut die Stellung, um von hinten wieder bei ihr einzufädeln. In der Doggy Stellung mit Blick auf ihr Tattoo und ihren extrem schönen Popo dauerte es nun auch nicht mehr lange, bevor ich mich erschöpft in ihr entlud.
Anschliessend durfte ich langsam, noch in ihr und auf ihr, wieder zu Atem kommen und danach kuschelten wir uns zusammen und küssten uns erneut. Dann bekam ich auf Wunsch noch eine Massage verpasst und zum Abschluss liess ich Sie sich nochmal auf den Rücken legen, um ihren Anblick und ihren schönen Körper erneut zu geniessen während wir uns gegenseitig wieder streichelten. Zu einer zweiten Rund kam es nicht mehr, da ich aufgrund der Hitze mit einem Orgasmus schon ausreichend bedient war
Die Zeit wurde gut eingehalten, und nach erneuter Dusche war ich nach 70 Minuten wieder an meinem Auto.
Fazit: Das Schäferstündchen mit Ella war eindeutig ein empfehlenswerte Erlebnis mit einer tollen und sehr hübschen Frau. Beim Sex ist Sie zärtlich und Sie küsst sehr gut und ausgiebig. Beim Blasen ist noch Luft nach oben und auch beim GV könnte Sie sowohl beim Reiten als auch beim Doggy noch etwas mehr Initiative an den Tag legen. Sowieso ist grundsätzlich bei ihr zu beachten, dass man Sie schon führen muss beim Akt, da Sie nicht allzu viel von alleine beginnt (war zumindest mein Eindruck).
Die Wiederholungsgefahr ist mir mich in diesem Fall eher gering, da ich an gleicher Stelle mit Alysha, Xenia, Adele und früher Melanie schon intensivere Erlebnisse hatte. Um das aber nochmal klar zu sagen: Der Sex mit Ella war ein sehr schönes Erlebnis, an das ich mich gerne erinnern werde und das sein Geld absolut wert war, allein zur Champions-League und damit zu einer Wiederholungstat reicht es für mein Empfinden nicht.
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Mein Beuteschema ist die Abwechslung
Gutscheine besonders gerne von PHP, Salon Patrice oder FKK Hawaii
Jetzt, da sich die Mitte des Jahres schon langsam nähert, war es hoch an der Zeit, meine „Neuentdeckung zum Jahresende“ auf ein Neues zu besuchen. Hatte ich bei den ersten beiden Malen die Termine per SMS vereinbart, fädelte ich diesmal das Date via E-Mail ein. Ich bin mir nicht sicher, ob Ella wusste, wer da angekündigt war. Als sie aber die Tür öffnete, da war ich sofort sicher, dass sie sich an mich erinnerte, und es waren vielleicht keine schlechten Erinnerungen. Zumindest ließ mich die Art, wie sie mich anstrahlte, wie sie mir einen Kuss zur Begrüßung auf die Lippen drückte, und wie sie mir die Hand um die Hüften legte und dann eng umschlungen mit mir den Gang entlang Richtung Zimmer schlenderte, dies stark vermuten. Es gefiel mir, mich herzlich willkommen fühlen zu dürfen.
Im Zimmer stellte ich mich in etwa einem Meter Abstand von Ella auf und schaute sie einfach nur an. „Du warst lange nicht mehr hier“, stellte sie fest. „Ja, fünfeinhalb Monate“, bestätigte ich. „Was schaust du so?“, wollte sie wissen. „Ich muss kontrollieren, ob du noch immer so schön bist, wie damals“, gab ich schmunzelnd zurück. „Und …? Immer noch ‚über der Mitte’?“ – Ah, sie erinnerte sich also noch genaue an unser erstes Mal (siehe meine Schilderung im Eingangsposting). Wie damals beim ersten Mal, hielt ich wieder die rechte Hand weit in die Höhe und sagte: „So weit über der Mitte …“ Und Ella lachte – wie damals – wieder ihr strahlendes Lachen, das es mir so angetan hat. Gut, dass ich wieder da war!
So, jetzt kommt aber doch eine Beschwerde. Häufig liest man hier ja, dass die Fotos der Mädels nicht der Realität entsprechen. Das muss ich jetzt auch anmerken. Denn Ella wirkt auf ihren Bildern, die wohl schon vor einiger Zeit geschossen worden waren, ein bisschen pummelig. Das ist sie aber keineswegs (mehr). Meine Beschwerde geht also in die ungewöhnliche Richtung, dass die Realität besser ist als die Bilder! Daher sollten neue Fotos geschossen und auf Ellas Website (https://ella.modelprivat.com/willkommen) veröffentlicht werden. – Sie tut auch etwas für ihre Figur! Stolz berichtete sie mir, dass sie viel trainiert hätte in den vergangenen Monaten, und präsentierte mir ihren ganz flachen Bauch, der sich, berührt man ihn, ganz straff anfühlt. Den gleichen „Test“ machten wir auch noch mit ihren Schenkeln. Herrlich!
Duschen war natürlich angesagt – und danach ging das große Küssen los!
Zuerst im Stehen. Mmhhh! Das ging mir durch und durch. Eng umschlungen standen wir da, unsere Hände waren „Kundschafter der Körper“, und unsere Lippen und Zungen waren eng ineinander verschmolzen. Wirklich ein grandioses Vorspiel zu allem, was noch folgen sollte.
Als ich die Hände über die noch von Ellas BH verborgenen Brüste streichen ließ und sie fragte, was wir denn damit jetzt machen sollten, erhielt ich ihre Antwort, indem sie sich einfach nur umdrehte, was ich als Aufforderung, den BH-Verschluss zu öffnen, auffasste. Schwupp, war das Stückchen Stoff auch schon weg. Ella blieb mit dem Rücken zu mir gewandt stehen, und meine Hände langten nach vor zu ihren nun nackten Brüsten, spielten mit ihnen und spürten die Brustwarzen sich aufrichten. Ella drehte ihr Gesicht zu mir zurück – und weiter ging das große Küssen. Ihr Höschen war durch zwei Maschen an den Seiten zusammengehalten. Während wir einander küssten, zog sie an den Schleifen, und schwupp, war auch dieses Stückchen Stoff weg.
Ich setzte mich auf die Bettkante, und Ella kam auf mich zu. Ich legte mich zurück, und sie ließ sich auf mich herab. Und wieder: Weiter ging das große Küssen, während sich ihr Körper auf meinem wand. Langsam rollte ich sie auf den Rücken. Ich hielt ein bisschen Abstand zu ihr und sagte: „Ich muss dich einfach wieder anschauen …“ Und begann, sie während des Anschauens zu streicheln. Und sagte ihr, wie schön ich sie finde. Da war dann wieder ihr strahlendes Lächeln! – Nachdem ich mich über ihre Schenkel an ihre Vulva herangestreichelt hatte, fing ich wieder an, sie zu küssen, diesmal aber die Knie, die strammen Schenkel, den straffen Bauch, die Leistengegend – und dann ihre Pussy. Während ich das für lange Zeit machte, was Ella mit sanftem Stöhnen quittierte, griff sie nach meinen zwei Händen und hielt sich daran fest. Ihr Unterleib rotierte meiner Zunge entgegen. Das war unglaublich erregend für mich und auch ein Teil des großen Küssens …
Da Ella offenbar einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, bekam ich dann die Revanche. Sie holte ein rotes Kondom hervor, stülpte es mir über und begann an mir zu schlecken. Schon bald kam ihr Mund wieder zu meinem. Und wieder wurde ich feucht geküsst, und zwar jetzt mit einem Hauch von Erdbeergeschmack. Das ist ja der große Vorteil der roten Kondome – das konnte ich auch schon bei allen meinen Alysha-Besuchen feststellen: Sie riechen gut und schmecken gut … Ellas Gesicht begab sich wieder zum roten Kondom, und ich spürte wie mein erregtes Stück in ihrem Mund verschwand, sah das aber nicht, weil Ellas langes glänzendes Haar mir die Sicht versperrte. Also musste ich es zur Seite streichen, denn das Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Irgendwann spießte Ella sich dann auf mir auf. Sie ließ ihren Oberkörper auf mich sinken, küsste und küsste mich, und weiter unten spürte ich ihre Bewegungen. Also auch jetzt das große Küssen! Nach ausgiebigem Genuss dieser unglaublichen Art des Verwöhnt-Werdens richtete ich meinen Oberkörper auf, und wir trieben es jetzt im Sitzen miteinander und vergaßen natürlich auch dabei das große Küssen nicht. Dann bugsierte ich uns in Seitenlage. Ellas rechtes Bein war ausgestreckt, ihr linkes lag auf mir, wir hielten uns wieder ganz eng umschlungen, bewegten uns aneinander und küssten und küssten einander.
Was nun folgte, ging ohne Küsse vonstatten, war aber auf seine Art auch herrlich, nämlich eine kleine Runde von hinten: Wunderschöner Anblick, eng umschlossenes vor und zurück gleitendes erregtes Stück und erregende Laute aus Ellas Mund. Es hätte nicht viel gebraucht, und ich wäre in dieser Stellung zum Ende gekommen. Aber nachdem jetzt mein Mund schon ein wenig unter Entzugserscheinungen zu leiden begann, drehte ich die süße Ella auf den Rücken, stieg zwischen ihre geöffneten Schenkel und genoss es sehr, wie sie nach dem erregten Stück griff und es in sich hinein dirigierte. Dieses Glück musste das Stück jetzt „zu Ende ausnützen“, meine Bewegungen wurden schnell und schneller. Obwohl ich schon drohte außer Atem zu geraten, konnte ich auch jetzt nicht auf das große Küssen verzichten. Und es geschah, was geschehen musste ... Als es geschehen war, schaute und lächelte ich glücklich und zufrieden la bella Ella an. Und sie lächelte zurück. Ich stehe auf dieses Lächeln!
Das war am vergangenen Sonntag. Im Moment ist Ella gerade nicht im PHP, aber laut ihrer Website, auf die – wie gesagt – neuere Bilder kommen sollten, wird sie Mitte Juni und dann auch im Juli wieder da sein. Hoffentlich bleibt sie dem PHP noch lange erhalten!
Dass Ella ein Gewinn für das PHP ist, wusste ich schon, als ich sie zum Jahresende entdeckt hatte. Dass das richtig ist, hat sich dieses Mal wieder eindrucksvoll bestätigt. – Weiter unten hat einer, der in seiner bisher neunmonatigen Mitgliedschaft gerade einmal einen Neunzeiler zusammengebracht hat, geschrieben: „Insgesamt kann man aber schon noch eine 3 geben.“ Nicht zu fassen!
optik: besser als die Pics hier in
tolle Pussy
ends nette Art !
Franz.: spitzenklasse !!!!!!!
mit ihren halterlosen - unbeschreiblich geil von hinten
Preis für die Stunde: ein Schnäppchen
Finale: .................. ohne Worte
Wiederholung: aber sicherlich
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see you later alligator in a while crocodile ;O))
War dieser Tage bei Ella im PHP.Sah in natura noch hübscher aus als auf den Fotos. Aber hübsch u. geil müssen ja nicht zwangläufig zusammen kommen.Sie hat wenig Initiative entwickelt.Ließ sich willig lecken, aber kaum mehr. Dann wechselte sie nach französisch - ich würde sagen, dass sie da ne 2 bekommen hat. Bald wurde aufgesattelt und ein schöner Ritt - sie ist eng - begann. Hier eine gute 2. Kaum war das Tütchen voll, war es aber schon wieder vorbei.Danach noch ein längere Unterhaltung mit einer klugen selbstbewußten jungen Frau, die aber ihre Verwöhnphase endgültig eingestellt hatte.
Ich weiß nicht so recht, ob der Job wirklich was für sie ist. Insgesamt kann man aber schon noch eine 3 geben.
Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, die bisher positiv über Ella berichtet haben.
War heute bei ihr und war sehr angenehm von ihr überrascht. Normalerweise bin ich sehr skeptisch wenn eine Frau weder ihr Gesicht, noch ihre Titten auf den Fotos zeigt, aber die Skeptsis war schnell verflogen, als die Tür geöffnet wurde.
Ella ist wirklich eine ganz Liebe, sieht super aus und auch ihre Figur kann sich sehen lassen...
Hab die Zeit mit ihr sehr genossen und bin durchaus am Überlegen, ob ich öfter zu ihr gehen werde...
Ja hat mir ein Kollege grade per PN schon mitgeteilt, aber ich hatte vorm schreiben erst gesucht was ich über Ella finde und hatte nur die Infos gefunden... Vielleicht kanns Tim ja zusammenschmeissen!
Mea culpa
Barbarix
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Gutscheine? Logisch, los her damit!!!
Ich biete Dir zärtlichen, gefühlvollen und auch absolut heftigen und geilen Girlfriendsex! Wenn ich in Stimmung komme, und dazu braucht es nicht viel, werde ich zum fast unersättlichen Vamp. Ich bin ein verruchter Engel der LUST am SEX hat und diesen täglich braucht!
Ella!
Das Ziel meines heutigen Ausflugs in den Pay6 sollte zwecks des Schnees nicht so weit weg sein...
also kurz ins I-net und die einschlägigen Adressen abgesurft.
Bei Ella vom Penthouseprivat Nord bin ich schließlich hängengeblieben.
Also ab ins Auto und gleich vom Handy aus Ellas Nummer gewählt, bevor ich umsonst dahin düse.
Die Gute geht ran und sagt mir zu dass ich in 10 Minuten schon einen Termin haben könnte.
Also auf in die Lerchenau...
Als ich dort parkte und mich gerade auf die ersten Stufen des Treppenhauses begab, hetzte an mir ein
Männchen vorbei nach oben. Überholte mich quasi auf der Treppe. Bevor ich noch oben ankam hörte ich
dann auch schon die Klingel die der Eilige drückte.
Ich mußte in mich reingrinsen als ich dann vor ihm stand und frech fragte " Hast Du bei Ella geklingelt?"
Der Typ murmelte ertappt irgendwas hinter seiner Brille hervor.
Also drückte ich auf Ellas Klingel und während wir beide auf das Klackern der obligatorischen Stöckel
warteten summte ich leise das Lied "Bockfotzngsicht" vor mich hin dass mir beim Anblick meines Genossen
irgendwie spontan in den Sinn kam.
Wer es nicht kennt: https://www.youtube.com/watch?v=OkEye3VBaBI
Und dann klackerte es! Die Tür ging auf und da stand auch schon das Objekt meiner Begierde in einem
Minikleid und blickte uns erstaunt an!
Jetzt wollte sie wissen wer denn da bei Info und wer bei Ihr geklingelt habe.
Aha der Eilige weiß noch nicht mal wo er hin will, gut so! War aber auch irgendwie klar...
Und deutliche Erleichterung und fröhlichstes Grinsen von Ella als ich mich für Sie meldete...
Da war das Eis war schon gebrochen!
Erwartet hatte ich das mir ein Teeny aufmacht aber vor mir wackelte eine höchst sympathische
erwachsenene Frau her und führte mich in Ihr Verrichtungszimmer!
Erstaunt war ich auch ob der Preise die Sie mir nannte 100 Euro für die halbe, 160 für die ganze Stunde,
das ist unter dem Penthouse Niveau und gut so!
Nachdems wirklich von Anfang an sehr lustig und herzlich mit uns beiden war hab ich mich für eine
Dreiviertelstunde entschieden, mehr Zeit hatte ich leider nicht heute!
Und ich habs nicht bereut!
Ella ist pure Leidenschaft und sehr sehr herzlich bei allem! Irgendwie hat mich das Date an meine Jugend
erinnert in der man im Schullandheim mit der lustigen Banknachbarin gepoppt hat ohne gleich ein Paar zu
sein oder gar in Liebe zu verfallen!
Sie genießt es spürbar und hörbar wenn man sie verwöhnt, braucht keinen Tropfen Glitschi, und relativiert
damit auch die paar Negativpunkte die mir auffielen. Also eigentlich nur zwei...
Sie küsst nicht so gerne und das FM war eher naja... Nix Gscheids neda...
Aber dafür ist Ella beim poppen eine wirklich leidenschaftliche Frau die einem schöne Illusionen verschafft
wenn man´s richtig macht!
Fazit: Sehr natürliche (und naturbelassene Frau) die gerne lacht und vor Leidenschaft sprüht!
Optik: 2 -3
Performance: 2 (Ne 1 wärs gewesen wenn Sie das mit dem F noch lernt ;.)
Feeling: Saugut!!!
Wiederholung? Ja warum nicht, war absolut silikonfrei und hat Spass gemacht!
Ob´s sympathieabhängig war weiß ich nicht und ist mir auch wurscht, geil wars!
in Ergänzung zu meinem Bericht (veranlasst durch trubs Ausführungen habe ich meine eigene Beschreibung erneut gelesen und finde, dass mein Geschreibsel möglicherweise mit nicht beabsichtigtem negativem Unterton rüberkommt)
Also zusammenfassend: sie hat eine "normale" weibliche Figur (kein Hungerhaken, keine silikonunterstützte Oberweite), bei der viele Herren froh wären, wenn ihre Partnerin so daherkäme.
Ich persönlich wollte Ella bei meinem Besuch genau so wie sie ist haben.
Ich wollte aber auch weder der Hungerhakenfraktion noch den E-Cup-Anhängern hier im Forum unrealistische Hoffnungen machen.
Womit habe ich das bloß verdient? Ich bin nicht mehr der Jüngste. Ich habe angegraute Haare, schaue aber nicht aus wie Mr. Clooney. Ich könnte bestenfalls der Jury einer Miss-Wahl angehören, aber keinesfalls selbst als Teilnehmer einer Mr.-XY-Wahl auftreten. Und doch durfte ich heute erleben, wie ein Wirbelwind über mich hereinbrach.
An diesem verlängerten Wochenende, an dem es in Bayern wegen des Orkans Andrea vielerlei Verkehrsbehinderungen gab, hatte ich großes Glück mit dem Wetter und dem Straßenverkehr auf meiner Tour nach und von Stuttgart, wo ich gestern Eva Torres besucht hatte (https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...292&postcount=). Für die Rückreise hatte ich für heute meinen zweiten Termin mit Ella vereinbart, die mich kurz vor dem Jahreswechsel schon so begeistert hatte, wie man im Eröffnungsbeitrag dieses Threads nachlesen kann.
Als ich das Auto abstellte, war Orkan Andrea bereits vorbei, und es war auf der Straße praktisch windstill. Aber nachdem sich im zweiten Stock die Tür hinter mir geschlossen hatte, geriet ich in den Wirbelwind Ella.
Da es noch früh am Tag war, mussten wir leise und ohne viel Staub aufzuwirlbeln den Gang entlang schreiten, denn die anderen „Babies“ schliefen zum Teil noch. Im Zimmer kam es dann sogleich zu verschmuster Wiedersehensfreude. Ich hatte es eilig, unter die Dusche zu kommen, um den Staub der Straße abzuschütteln, denn ich wollte natürlich, wenn ich schon nicht der Jüngste bin, so doch „frisch“ sein. Ella nahm mich, als ich zurück ins Zimmer kam, mit stürmischen – um nicht zu sagen „orkanartigen“ – Küssen in Empfang, die ich nur ebenso stürmisch erwidern konnte. Die längste Zeit standen wir so da, eng umschlungen, mit zwei Mündern, die ineinander versunken waren, und zwei Zungen, die um einander herum wirbelten und in Feuchtigkeit badeten. Beinahe wie „Der alte Mann und das Meer – der Küsse“. Ich konnte nicht genug kriegen davon – und wie es schien, Wirbelwind Ella auch nicht. Jedesmal, wenn ich mich doch kurz von ihrem Mund löste, z.B. weil ich sie durch eine Bemerkung zum Lachen bringen wollte, schnappten ihre Lippen wieder nach meinen. So lässt es sich leben!
Aber auch auf dem Bett lässt es sich gut leben, dachte ich, und zog Ella hin. Ich sorgte dafür, dass sie sich auf den Rücken legte, und fragte sie, was sie meine, wie es jetzt wohl weitergehen würde. „Ich lasse mich überraschen“, war ihre Antwort. Ja, dann wollte ich sie damit überraschen, indem ich ihr demonstrierte, zu welchen Wirbeln meine Zunge sonst noch so fähig ist. Zuerst streichelte ich zart ihre Beine und näherte mich vorsichtig, aber zielstrebig ihrer Muschi. Zuerst war meine Zunge ganz sanft zu ihr, wurde mit der Zeit aber fordernder und schneller und wirbelte schließlich ausdauernd über ihre Klitoris. Ella reagierte, indem sie nach meinen Händen und Armen griff und sie streichelte und indem sie mit ihren Beinen und Füßen meinem Oberkörper eine besondere Form von Streicheleinheiten zukommen ließ. Und ich deutete die Veränderungen in ihrem Atem als Zeichen, dass sie gerne geschehen ließ, was ich mit ihr machte. Als das immer lauter wurde und sich ihr Unterleib mir immer mehr entgegenstreckte, fasste sie wieder nach meinen Händen und hielt sich ganz fest daran fest. „Danach“ kam ihr Gesicht auf meines zu, und sie küsste mich wieder mit einer Intensität, die mich richtig selig sein ließ. Und dann griff sie nach einem roten Kondom – wie schon damals bei unserem ersten Mal. Diese roten Kondome haben, wie ich auch schon bei meinen Besuchen bei Alysha feststellen konnte, den Vorteil, dass sie gut nach Himbeere duften (und wohl auch so schmecken), und ich glaube kaum, dass sie einem anderen Zweck dienen …
Wirbelwind Ellas Blasen bestand aus Böen, die mir wohlige Schauer durch und durch laufen ließen. Oh, wie herrlich! Und dann auch noch zuschauen zu können, wie schön ihr Gesicht dabei aussah, und mit der rechten Hand an und in ihrer feuchten Muschi meine Streicheleinheiten verteilen zu können!
Ich musste den Böen ein Ende machen und legte Ella auf den Rücken. Sie spreizte die Beine, ich stieg dazwischen und führte meinen Penis an ihre Muschi, drang aber nicht gleich ein, sondern übte mit der Eichel zuerst mehrmals leichten Druck gegen ihre Klitoris aus, was sie jedes Mal zum Aufstöhnen animierte … Und dann versenkte ich mich in sie. Ihr Mund schnappte wieder nach meinem, und wir bewegten uns mit unseren Unterleibern und unseren Zungen um die Wette …
Dann drehte ich sie so, dass sie vor mir auf ihren Knien und Ellenbogen das Bett zierte. Diesen Anblick genoss ich sehr und nahm ihn in mich auf, wie sie meinen „besten Freund“ in sich aufnahm. Besonders schön fand ich in diesen Momenten auch ihre herrlichen, langen schwarzen Haare. So sehr ich das alles auch genoss, ich musste wieder aufhören, um zu verhindern, dass ich „platze“.
Jeder kleine Stellungswechsel ist ja zum Glück auch eine kleine Erholungsphase für den „besten Freund“. – Weiter ging es, indem ich mich auf den Rücken drehte und Ella auf mich stieg. Wunderbar, wie ihre Brüste vor mir schwangen, wunderbar nach ihnen zu greifen, wunderbar die erregten Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Und wunderbar, Ellas Gesicht auf meines zukommen zu sehen und wieder ihren Mund mit meinem Mund verschmelzen zu spüren. Wunderbar auch die Bewegungen ihres Unterleibs auf meinem.
Und noch einmal drehte ich Ella auf ihren Rücken. Noch einmal begab ich mich zwischen ihre Schenkel, noch einmal drang ich in sie ein. Noch einmal küssten wir uns der Seligkeit entgegen … Und dann geschah es!
Nach diesem abschließenden Sturm saß ich dann erschöpft und ausgepumpt und selig neben Wirbelwind Ella. Und wurde wieder geküsst … Ja, womit habe ich das alles bloß verdient? Wer weiß, vielleicht mag sie mich … Ihrem Wunsch, sie wieder besuchen zu sollen, werde ich jedenfalls mit Freuden nachkommen. Denn ich mag es, wie sie mich behandelt.
Und ich finde Ella schön. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Wenn ich von Schönheit rede oder schreibe, dann rede ich oder schreibe ich natürlich davon, was in meinen Augen schön ist. Das versteht sich von selbst. Es ist daher nicht notwendig, bei jedem Gebrauch des Begriffes „schön“ hinzuzufügen, dass damit gemeint ist: „In meinen Augen.“ – Ich sehe es als Glück an, dass in meinen Augen nicht nur ein bestimmter Frauen-Typ schön ist, nicht nur eine bestimmte Augenfarbe, nicht nur eine bestimmte Haarfarbe oder Art der Frisur, nicht nur eine bestimmte Form von Brüsten, nicht nur eine bestimmte Form von Hüften und Po, nicht nur eine bestimmte Art von Beinen, nicht nur eine bestimmte Form von … Mir gefallen Ellas Brüste. Es stimmt, sie sind nicht so stramm wie die Brüsten einer 17-Jährigen. Darauf deutet in der Tat hin, dass Ella auf ihren Fotos mit BH abgebildet ist. Aber nicht nur stramm stehende Teenie-Brüste können im Auge des Betrachters schön sein. Ihr Schwingen, wenn der Körper in Bewegung ist, macht Freude. Ihre Weichheit, wenn ich sie berühre, ist angenehm. Und Ellas Brustwarzen reagieren auf meine Liebkosungen mit Händen, Lippen und Zunge auf erregende Weise. Ich mag auch andere Arten von Brüsten. Abwechslung macht ja das Leben süß. Und Ellas Brüste mag ich auch genau so, wie sie sind. Es stimmt auch, dass Ellas Figur sehr „weiblich“ ist. Mir gefallen auch Frauen mit schlankerer Figur, wie zum Beispiel gestern Eva Torres in Stuttgart, aber auch Frauen mit etwas fülligeren Figuren als Ella sie hat. Ellas sehr weibliche Figur gefällt mir auch genau so, wie sie ist. Denn ich mag es eben auch, wenn ich „etwas in der Hand habe“, wenn ich nach ihr greife. Keine Figur, mag sie noch so perfekt sein, und kein Gesicht könnten so schön sein, dass sie die Schönheit, die von innen kommt, ersetzen könnten. Ich habe es schon in meinem ersten Ella-Text beschrieben, dass ich ihr Gesicht besonders schön finde. Es sind vor allem die Augen und das Lächeln, durch die ihre innere Schönheit im Außen sichtbar wird. Ich Glückspilz durfte auch dieses Mal wieder erleben, wie diese Augen und dieses Lächeln um die Wette strahlten. Ein geschultes Auge erkennt den Unterschied zwischen einem höflichen und einem echten Lächeln, zwischen einem geschauspielerten und einem ehrlichen, das von innen kommt. – Ja, das wollte ich jetzt noch zum Thema „Schönheit“ sagen, eben so, wie ich es mit meinen Augen sehe.
Die Bilder hatten mich einfach angemacht und sie gehört im PHP auch zur preislich "normalen" Fraktion - also kein Hinderungsgrund für mich, sie zu besuchen. Was ich dann auch gemacht habe.
Ella ist eine sympathische Erscheinung. Die Penthouse-Bilder von ihr zeigen sie nur mit BH - was meist ein Hinweis darauf ist, dass die Dame tatsächliche oder vermutete körperliche Mängel kaschieren will. Nun ja, in der Tat, ihre Brüste sind nicht so voll, wie die BH-Bilder es möglicherweise vermuten lassen. Sie hat weiterhin ein gut ausgebildetes Becken. Also zusammenfassend: sie hat eine "normale" weibliche Figur (kein Hungerhaken, keine silikonunterstützte Oberweite), bei der viele Herren froh wären, wenn ihre Partnerin so daherkäme.
Schöne ZK, auf dem Bett wird sie mir ein wenig zu wild und ich bremse ihr Tempo ein wenig ein, insgesamt eine schöne Begegnung. Was mir nicht so gefallen hat ist folgendes
- das Präservativ hatte bereits bei Überstreifen die Farbe rot (vielleicht waren nur keine anderen da?)
- ihre Muschi schmeckte bitter (ein Desinfektionsmittel?)
Ich vermute, dass ich zu einem ungünstigen Moment im monatlichen Ablauf vor Ort war und dass ich eine Woche später keinen Punkt "war mir nicht so gefallen hat" gepostet hätte.
Insofern könnte ich mir einen weiteren Besuch bei ihr aktuell durchaus gut vorstellen.
Falls für irgendjemanden relevant - alles sehr safe: neben F und GV mit (sowieso klar) hatte ich den Eindruck, sie versucht auch Handkontakt mit Sperma zu vermeiden.
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