Naturbusen 80B, 162 cm, Konfektion 32/34
GV in allen Stellungen - GV und französisch unter der Dusche
dauergeile Mu****
Mein großer Mund bringt Deinen geilen Liebling zum explodieren
KB und GB
Zungen-Spiele, Schmusen, Munderotik, erotische Lippenspiele
E**rmassage, E**rl*****, E**rabbinden, Prostatamassagen
Original Thaimassagen (Ausbildung) mit Vorliebe nackt und erotisch
mit meinen großen T***** herrlichen T*****f*** (spanisch)
meine Mu**** freut sich auf 69-er bis zum Ende
Französisch-Spezialistin
Dildospiele bei mir und Dir, gerne zu dritt und auch für Paare
Umschnalldildo, auch bei Dir
geile Reiterspiele
bin auch gerne sehr zärtlich
sehr gerne Natursekt
garantiert 1a Service
Nachdem gestern Abend abzusehen war das aus dem Trippel für die Bayern nix wird beschloss ich mich doch noch einmal auf die Suche nach einer Verlängerung mit intensiven Zweikämpfen zu machen.
Erst suchte ich im Euroindustriepark nach geeigneten Gegenspielerinnen, im HWB 7a roch es so merkwürdig das mir gleich die Lust verging überhaupt noch Bilder anzuschauen, ich kann nur nicht sagen ob der Geruch von dem wirklich sehr ungepflegtem Mitstecher ausging oder von einer anderen Quelle. Das Vitalia betrat ich nicht erst da der Parkplatz schon voll und die aus dem Taxi taumelnden Gäste nicht zum Besuch einluden.
Also nach einem Blick auf die Uhr und kurzer Überlegung auf in die Hoferstraße ins Royal, da ich dort bisher immer einen guten Service bekommen habe. Dort angekommen suchte ich mir diesmal Nukki aus. Die Bilder im Treppenhaus überzeugten mich noch nicht zu 100% aber ich wollte sie mir einmal in natura anschauen. Die Fotos entsprechen weitestgehend der Realität. Positiv, ihre Lippen waren nicht so intensiv betont wie es auf den Bildern scheint. Jedoch zeigen diese ihren leichten Bauchansatz und auch ihren etwas hängenden Hintern nicht. Das nur als Info für die Optikficker unter euch.
Ich vereinbarte mit ihr eine halbe Stunde für 100€.
Nachdem ich mich meiner Klamotten entledigt hatte folgte die übliche Dusche, auf mein Nachfragen kam sie mit und übernahm die Waschung. Zurück in ihrem Zimmer ging sie gleich aufs Bett und sie begann mit intensiven Zungenküssen (für mich Überraschend da ich nicht extra nachgefragt habe). Berührungsängste kannte sie absolut nicht! Küssen, Körperküsse und enger Körperkontakt an allen Stellen waren selbstverständlich.
Meine Hände waren überall an ihrem Körper auf Erkundungstour vor allem ihre B-Cup Brüste mit sehr schönen Nippeln haben es mir angetan. Einzig beim Versuch sie zu fingern nahm sie meine Hand um mir zu zeigen das sie dass nicht möchte. Allerdings so geschickt das es meiner Geilheit und der Stimmung nicht schadete.
Nachdem ich gut angeheizt war begann sie mit einem Streckenweise sehr guten Blaskonzert. Da ich aber kein freund von langem Blasen mit Gummi bin drehte ich sie bald auf den Rücken um sie meinerseits Oral zu beglücken. Oberhalb ihrer Lustgrotte lässt sie ein paar Haare stehen ihre Lippen wurden schätzungsweise vor 2-3 Tagen das letztemal rasiert. Sie gab sich durchaus mühe eine gute Show zu bieten, nur ihr Stöhnen wirkte etwas monoton.
Da mir langsam die Zeit davon lief ging es jetzt in der missio weiter. Nukki umarmte mich küsste und streichelte meinen Körper und auch das Stöhnen wirkte jetzt echter. Sie ging die ganze Zeit richtig gut mit und zur Krönung schlug sie ihre Beine um mich und zog mich fest an/in sich als sie merkte das ich komme.
Mittlerweile war bei ihr auch die Hoffnung auf einen Stammfreier geweckt, obwohl die Zeit meiner Meinung nach um war saßen wir noch einige Minuten auf dem Bett streichelten und Küssten uns. Bevor ich dann nach einer Dusche fragte. Anscheinend gehen die meisten Herren ohne zu Duschen daher war sie etwas überrascht Noch überraschter war ich allerdings als sie auf die Frage ob sie noch mit unter die Dusche kommt nach kurzem überlegen Ja sagte. Ist schon lange her das dass wirklich eine gemacht hat
Obwohl ich mit ihrem Service sehr zufrieden war glaube ich dass sie zu früherer Stunde noch etwas besser sein kann. Immerhin war es schon 0:45 als ich das Haus wieder verließ, die Zeit wurde wenn ich das Duschen mitzähle um 10 bis 15 Minuten überschritten. Obwohl schon das Zweitemal diesen Monat auch in diesem Etablissement ist es nicht die Regel. Nur um keine falschen Erwartungen zu Erwecken
Anmerkungen: Um den Bericht besser lesbar zu machen lasse ich Dinge wie Kondom anlegen, Handtuch auf dem Bett oder Waschen weg. Es sei denn sie beeinflussen die Bewertung besonders positiv oder negativ.
Wie jede Woche sonntags war ich heute wieder bei Nukki in der Hoferstr. 19 im Hinterhaus im ersten Stock links.
Freundlicher Empfang, Dusche, Wasser und ganz lieb und willig darf ich eine Weile testen, wann und ob Nukki nass wird.
Überhaupt kann ich keine Unwilligkeit oder Verweigerung seitens Nukki feststellen. Wir Fingern Reiten und Ficken in allen Positionen zu einem schönen Gesang von Nukki. Sie selber fragt mich und bietet mir ihr Ärschchen an, in das ich freudig stoße .
Nach meinem Schuss in ihren Arsch liegen wir noch zusammen und quatschen. Dann will ich wieder einen Termin für kommenden Sonntag ausmachen, aber Nukki meint, dann sei sie wahrscheinlich schon weg aus München . Schade, jeder weiß, wie gerne ich Nukki ficke . Und wenn’s denn so ist, steck ich mein steifes Schwert vielleicht doch unter der Woche nach der Arbeit noch mal in Nukkis nasse Scheide und in ihr enges Ärschchen.
ich kann mich da wk163 nur anschließen.
Kenne die Nukki schon einige Jahre, hatte nie Grund mich über ihren Service zu beklagen. Im Gegenteil!
So wie ich Dir damals die Soraya empfohlen hatte - Du warst sehr zufrieden mit diesem Tipp- würde ich, heute, genau so die Nukki empfehlen.
da hast du aber irgendwie Pech gehabt. Gestern auf der Rückreise von Wien habe ich Nukki besucht und konnte mich nicht beschweren. Ich habe sie in Rosenheim-München und Augsburg schon besucht und hatte nie so ein Pech wie du, bei mir hat alles gepasst und es ist bei Nukki so wie bei ebay, 1000 zufriedene Kunden und 3 unzufriedene gibt halt keine 100% mehr, aber sie wird es verkraften.
Irgendwann bei Gelegenheit bekommt sie wieder meinen Schwanz. Tipp von mir, im Royal gibt es eine Hausdame und die ist ok und fragt schon nach, wie was wo?
Nukii - Thai von den Royal in München Hoferstraße 19
Hallo Lusthäusler!
Habe vorige Woche die Nukki-Thai besucht und war eigentlich sehr enttäuscht vom Service dieser Dame.
Sie ist zwar sehr nett aber ich kann leider die positiven Berichte meiner Vorgänger nicht bestätigen. Sie hält den Service, der von ihr angepriesen wird, nicht ein - hat immer wieder irgendwelche Ausreden um dies und das nicht machen zu müssen. Außerdem wurde die Stunde von ihr nicht eingehalten und war sichtlich froh, dass die 3/4 Stunde (mehr waren es nicht) beendet war. Obwohl ich normalerweise ein Thai-Fan bin - diese Frau ist so was von grottenschlecht, dass ich wahrscheinlich dieses Haus nie wieder besuchen werde. Ich kann nur sagen, bei den Liebesperlen in Rosenheim kann dir das nicht passieren - man sollte halt doch nicht -zu viel experimentieren, wenn das Gute liegt um einiges näher.
Wie beschrieben, Nukkis Arsch hat was Besonderes durch den breiten inneren Arschmuskel, der mich so gut befriedigt, und den ich genieße, sobald meine Eichel den dünnen, weichen, geschlossenen Ringmuskel am Eingang von Nukkis Arsch durchdrungen hat.. Ich glaub, sie weiß gar nicht, dass das so besonders ist, Nukki kennt ja keinen anderen Mädelsarsch, ich schon, viele!!
Nukki lädt mich (und sicher auch sympathische Andere) ein mit dem geilen Spruch: „Kommen Sie herein, wie lange bleiben Sie in mir?“ Ich nehme immer eine Stunde bei ihr, weiß aber die anderen Tarife auch: 50€ für den schnellen Spritz ganz ohne Zutaten, den habe ich aber noch nie ausprobiert, einfach, weil das Mädel mir dafür zu schade ist. 100 4 30; hatte ich schon mal, wenn’s juckt und brennt, will sagen, wenn ich wenig Zeit und großen Druck habe. 150 4 60 ist für mich Standard und ist auch der Münchner Standardpreis. Dann ficke ich sie aber auch die ganze Stunde lang, und manchmal auch ein Wenig oder ein Mehr länger (Stammgast) in allen Positionen richtig durch. Anal + 50€. Habe Nukki auch schon für 2 Stunden gebucht, und auch mit Freundin, beides ist Verhandlungssache gewesen.
Nukki kann man(n) zum Orgasmus bringen, wenn man weiß, wie es bei ihr geht. Das muss aber jeder selber heraus finden, Schwerter und ihre Scheiden sind ja verschieden gebaut und reagieren unterschiedlich aufeinander.
Nun zum Anal. Nkki macht alle Fötzchen-Stellungen auch anal, hat man Glück und die Harmonie stimmt, reitet Nukki auch anal, frontal mit Busenmassage und invers mit geilem Blick auf das geil arbeitende Ärschchen . Eine ihrer Spezialitäten, schon oft probiert, ist: Nukki liegt auf dem Rücken, legt ihre Beine auf meine Schultern, was das Becken mit den beiden Zuckerlöchern mir soweit entgegen hebt, dass ich, mit Gel natürlich, in Nukkis Arsch eindringen kann. Manchmal, nach einem gelungenen Fotzenfick hole ich mir in dieser geilen Stellung die notwendige Nässe vorab auch direkt aus der Muschi.
Diese Anal-Stellung bevorzuge ich nach einem langen Fick zum Spritzen, denn sie führt bei mir zum alsbaldigen Schuss, weil Nukkis Beckenknochen genau meine empfindliche Stelle stimuliert und bei mir zu einem langen Orgasmus führt.
Besonders schön in Nukki ist die Doggy , erst ergiebig in die Muschel gefickt, dann ebenso ergiebig in ihren Arsch. Dabei fange ich langsam an, um den Darm in seiner ganzen, für mich notwendigen Länge zu eröffnen und gangbar zu machen, beuge ich mich dann wie ein Hund über diesen schönen Rücken und stoße kräftig, tief und schnell zu. Nach einer Weile, es ist ja für beide anstrengend, drücke ich, ohne Nukki zu verlassen, sie in die Bauchlage und donnere auf sie ein. Eine Erholungspause mit langsamem, einfühlsamen Arschficken in der Löffelchen-Stellung folgt dann meist, beide Hände an Nukkis Beckenknochen, damit ich sie tief über meinen Schwanz ziehen kann.
Du siehst, ich bin ein absoluter NAFF (Nukki-Arsch-Fick-Fan ), wie übrigens auch Andere, ich nennen nur Retro oder Bombinator oder HornyDoc und andere (siehe die einschlägigen Berichte). Der Arsch von Nukki ist wirklich was Besonderes, wenn die Chemie stimmt. Ach, übrigens, ich bringe Nukki immer eine Kleinigkeit, oder auch manchmal eine Großigkeit mit, wenn ich mal was besonders Ausgefallenes oder geil Scharfes von ihr will.
Gruß
und FF (Fiel Fergnügen) in Nukkis engem, willigen und gut ausgestatteten Arsch!
V.
Versprochen ist versprochen. Wollte über Nukki berichten, wie ich sie auf den Gynstuhl schnalle und nach allen Regeln der erotischen Kunst genieße. Also ab ins Royal in der Hoferstraße 19 im klassischen Hinterhaus bei den kleinen Asias im ersten Stock zu Nukki.
Aber, der Mensch denkt und die Chefin lenkt. Nukki fickt nicht in einem der beiden Zimmer mit Gynstuhl sondern in dem Zimmer, gleich links neben der Zugangstür zum Etablissement, ohne Frauenstuhl , leider!
Doch Nukki, dieses hübsche Asia-Mädchen hat alles wieder gut gemacht . Freundlicher Empfang , Dusche und Getränk angeboten, dann hat sie sich nackt gemacht, so wie ich es liebe, ihre Landebahn betrachtet und die Scham geküsst . Gemeinsam haben wir nach dem GfS diese guten Stellungen in Nukkis Muschi durchexerziert (Nukki reitet sehr gekonnt!! ).
Dabei ist sehr von Vorteil, dass ein Riesenspiegel direkt vor dem Lotterbett steht, in dem ich in voller Größe alle Verrenkungen der geschmeidigen Nukki ansehen und scharf kontern kann. Bei Doggy angekommen meint Nukki liebevoll verschmitzt: „Willst Du jetzt mein Ärschchen haben?“ Ich wollte, klar, dieser Arsch ist einmalig gut . Immer wieder dieses tolle Gefühl genießen, welches die extrem breiten, strammen Arschmuskeln dieses Mädchens vermitteln.
Nukki feuert mich an, immer wieder: „Weiter! Weiter bitte!“ und dann kam sie glaubhaft und nur Augenblicke später auch ich. Wunderbar, tief in diesem warmen wundervollen Körper abzuspritzen . Die Stunde haben wir voll ge- und Nukki noch in der Missio ordentlich benutzt. Und noch einmal, bei hoch angezogenen Beinen der gelenkigen Schönen mit mir heftig entgegen gestreckten Löchern, einen kleinen Erguss in Nukkis Fötzchen geschenkt bekommen.
Auch ohne meine Gelüste nach dem Genuss des Frauenstuhl-Sex hat Nukki mich voll befriedigt entlassen. Also, eine gut abgefüllte DL und ein voller Erfolg für mich . Nur eines rate ich meiner Lieblingshure noch: Bitte Nukki, lass uns geilen Böcke länger, viel länger in Dir auszucken und Deine Wärme und Weiche danach genießen.
Wiederholung bald, Nukki hat mir gestanden, sie wolle noch im April weiter ziehen .
Schnelle Mitteilung: Nukki heute noch in Rosenheim
In aller Eile meine Mitteilung: Gestern am Abend noch mal Nukki besamt, sie soll doch nur noch heute Samstag in der Kufsteiner 109 dienen, was auch stimmt, wie sie mir zum Abschied versicherte. Dann wird sie für länger, wie lange, weiß sie noch nicht, weg sein, auch nicht in Augsburg, ihrem Stammsitz in der Riedinger oder München, ihrer alten Heimat im Royal. Schade wirklich, sie fickt einfach gut und ihr enges, williges Ärschchen ist das Beste, was ich je genossen habe. Werde mich umorientieren müssen.
Sie, freundlich wie immer gönnt mir alles in der Stunde: Blasen, Küssen, Reiten Muschi und Arsch, verschiedene Stellungen jeweils, ihren Arsch dann von hinten, ausgiebig. Blattschuss ins nasse Fötzchen, und dieser Schuss saß so richtig gut.
Abschiedsmassage, Abschiedskuss, sie komme wieder nach Augsburg, sobald das allgemeine Fick-Klima dort sich gebessert habe. Die Fans wird’s freuen.
Das wäre echt Scheibenkleister.
Hatte gehofft, dass sie bald wieder nach A.kommt.
Vielleicht überlegt sie es sich ja noch mal anders.
Bis nach Rosenheim ist es dann doch etwas sehr weit.
__________________ Erweist den Mädels die Achtung und den Respekt, den ihr auch von ihnen erwartet
Gutscheine sind immer willkommen!
Endlich hat es gestern Abend noch geklappt mit einem Termin bei Nukki in Rosenheim in der Kufsteinerstraße 109 im blauen Geilhaus. Sie war den ganzen Tag über besetzt gewesen, aber die Zeit war günstig, der Ausflugsverkehr nach Süden war auf der Autobahn abgeflaut, keine Staus mehr und den dichten Rückreiseverkehr nach Norden konnte ich über die Straße von Rosenheim über Bad Aybling gut umgehen. Diese Straße geht nur hundert Meter von Nukkis Domizil entfernt nach rechts ab, wenn man die paar Schritte zurück Richtung Autobahn fährt. Das als Tipp für andere Benutzer von Nukki aus München, gegebenenfalls.
Nukki beglückt im ersten Stock, oben links in einem sauberen Zimmer mit Fernseher, in dem ein Porno laufen kann, wer das nötig hat. Über dem Bett die unvermeidliche blau weiße Nackte von Matisse. Ach, ja, und wir wurden in keiner Weise beim Ficken gestört!
Große Freude beim Mädchen, wir haben uns für unsere Verhältnisse lange nicht gesehen. „Wie lange bleiben Sie in mir?“ Wir machen eine Stunde aus mit Analverkehr. Nukki war wieder sehr zuvorkommend, hat alles mitgemacht. Als Entrée hat sie sich mit dem Kopf über die Bettkante legen, den Kopf zurückbeugen und ausgiebig in den schönen Mund ficken lassen, die herrlichen Brüste immer in Reichweite, ihre Brustwarzen waren unter meinen Fingern sehr empfindlich, was eine herrliche, nasal betonte musikalische Untermalung ergab, mich jedoch eher aufgegeilt hat, als dass ich Mitleid mit der Qual meines kleinen Fickstück gehabt hätte.
Nach diesem Auftakt kam noch mal der Mund zum Einsatz mit ergiebigem Blasen, wobei ich sowohl ihr kleines Fötzechen nässen, als ihren engen Arsch öffnen durfte. Ein ausgiebiger Ritt schloß sich an, an dessen Ende ich Nukki zu mir herunter zog und ihren Arsch richtig aufgemacht habe, damit sie mir ohne Schwierigkeiten den begehrten Analritt machen konnte. Danach kamen die schönen Stellungen in der Missio, dann in der Doggy, immer erst Fötzchen ficken, dann Ärschchen, alles schön der Reihe nach.
Im Lauf dieser letzten Aktion, Arsch von hinten im Knien, konnte ich Nukki dann nieder rammeln, bis sie platt unter mir lag und sich in dieser herrlich engen Stellung eine ganze Zeit in ihr jetzt superenges Arschloch zwischen den zusammen gekniffenen Arschbäckchen ficken ließ. Wunderbar der Schuss am Schluss und das lange Auszucken und noch etwas Ausruhen im Arsch. Ein Genuss, der mir die kommende Woche so recht eingestimmt hat. Die Stellung empfiehl sich sehr bei Nukki , denn so kann sie nach dem Abschuss nicht abbrechen, muss liegen bleiben und mann kann noch ausruhen in ihr.
Während des Ankleidens erfahre ich, Nukki wird nur eine Woche in Rosenheim gastieren, dann für Monate weg sein aus Süddeutschland. Vielleicht benutze ich ihren schönen Körper vorher noch einmal zu meiner höheren Lust. Beim Weggehen bekam ich noch den obligaten tiefen Zungenkuss , der zwischen uns Tradition hat.
Ja, richtig, im Prinzip eine wesentlich komfortablere Unterkunft als das letzte Mal. Das Haus könnte ein Gewinn für Nukki sein und Nukki ist ganz sicher ein Gewinn für das Haus in Rosenheim. Allerdings, deine Bedenken von wegen Mobbing sind absolut berechtigt. Vor einem Jahr oder etwas länger etwa habe ich Rosenheim und das Geilhaus öfters frequentiert als in der letzten Zeit. Die kleine geile Patty hab ich dort mal in ihr prächtiges Ärschchen gestoßen, lang ists her, heute bietet sie dieses einmalige Vergnügen leider nicht mehr an. Auch hatte ich Nukki zweimal in der Kufsteiner 109 in Rosenheim besucht. Ich war dazumal schon ein Nukki-Fan, wenn gleich sie jetzt, für mich, noch eine Klasse besser geworden ist.
Jedenfalls wurde beidesmal unser Ineinaderliegen von einer neidischen Kuh, einer der dortigen Dauerhuren, gestört durch lautes Rufen und Staubsaugen auf dem Flur direkt vor unserer Tür, wobei das Mädel mit Ausdauer gegen die Tür rammelte, dass mir die Lust fast vergangen wäre. Futterneid dürfte wohl das Motiv gewesen sein. Dabei ließen sich schlechten Geschäfte doch ganz einfach durch besseren Service begegnen. Der Name der Hure ist mir schon wieder entfallen, ich hatte sie davor, es muss Mitte 2012 gewesen sein, mal aufs Rohr gestülpt, sie war bestenfalls Mittelmaß. Wie gesagt, guter Service zahlt sich aus. Grimmige und unehrliche Grundstimmung vergrätzt den Kunden!
Das Mobben ist natürlich eine Schweinerei und gehört von der Leitung unterbunden, finde ich. Ich war seitdem nicht mehr in diesem geilen Haus und werde wegen der Mobberei auch nicht mehr hingehen. So wird es wohl nicht dazu kommen, entgegen meiner Absicht, mich und mein Standfestigkeit baldmöglichst in Nukki noch mal zu testen, obwohl Rosenheim in meinem Einzugsgebiet nach Süden liegt, ebenso wie Augsburg nach Westen oder Nürnberg nach Norden. Einfach rausgeworfenes Geld.
Wünsche Nukki viel Erfolg und FF (Fiel Fergnügen).
Gottseidank endlich relativ vernünftige Unterkunft. Hoffentlich wird sie aufgrund ihrer guten Leistungen und der häufigen Gäste nicht von den anderen Mädls dort gemobbt - was bei dieser Adresse leider schon oft vorgekommen ist.
Derinderinderinderin
__________________
Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn DERINDERINDERINDERIN
Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
Nukki, jetzt in der Kufsteiner Str. 109, Rosenheim
@Bombinator,
@alle Fans von Nukki
die Süße ist " umgezogen" und wird ab Sonntag, den 24. 08. 2014 in der Kufsteiner Straße 109, in Rosenheim
zu finden sein.
Sie will da ca. eine Woche bleiben und dann wohl wieder nach Augsburg kommen.
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Gutscheine sind immer willkommen!
Mir geht es wieder besser, da wollte ich noch mal mein Glück bei Nukki probieren, sehen, ob mein Schlappschwanz wirklich grippale Gründe oder gar andere hatte. Aber dazu ist es nicht gekommen!
Gestern spät in der Hoferstr. 19b aufgeschlagen. Voller Vorfreude hinein. Erster Schock, Nukkis Bilder sind nicht mehr im Teaser im Basement. Im ersten Stock: Bilder von Nukki fehlen. Name an der Tür dito, noch gefragt, ja, sie sei grade weg, wohin? „Ach, weiß ich nicht“.
Weiß einer, wo ich in Nukki jetzt einlochen kann? Ich muss unbedingt was verifizieren!
@Retro: Weißt du, ob sie bei ihren ursprünglichen Plänen geblieben ist?
Dankbar für einen Nachricht, sicher nicht nur ich,
Wie’s der Zufall will, war ich heut in MUC und hatte überraschend fast 3 Stunden Leerlauf gleich am Morgen. Was lag da näher, als sich noch mal mit Nukki zu vergnügen? Angerufen (0174 612 8891). Und was musste ich von ihr oder einer Kollegin erfahren, erst mein dritter Terminvorschlag, und das für den ganz frühen Vormittag, hatte Glück, an allen anderen war Nukki schon gebucht. Ich gönn es ihr, macht sie gute Geschäfte, kommt sie auch wieder, will meinen, bleibt sie uns erhalten, vor allem mir erhalten, damit ich das Hühnchen noch ein paar mal auf meinen Spieß stecken kann.
Also zur verabredeten Zeit (Thais schlafen da eigentlich noch) ins Royal in der Hoferstraße 19b, das ist das hintere Gebäude. Noch nichts los im Haus. Nukki empfängt mich frohgemut, Keinerlei Anzeichen von Unlust oder Ermüdung, wär ja auch noch mal schöner. Eine dreiviertel Stunde wie telefonisch ausgemacht war mit GV, ZK und AV. Dusche, Wasser und Küsse.
Nukki lachte und tanzte vor und über mir, dann präsentierte sie mir in aller Ausführlichkeit ihre kleine schwarze Fotze und manipulierte mich vollends zur stabilen Härte, was ihr wohl zum Blasen sehr wichtig war: „Dann schön was im Mund“. Während des Blasens durfte ich ihr Fötzchen fingern. Dabei konnte ich spüren, wie schön langsam, dann immer mehr ihre Säfte kamen. Am Ende des Gebläses war Nukki tropfnass: „Spür du mein Nass?“ Ich hab’s gerne, wenn eine Hure für mich so richtig nass wird, zeigt es mir doch ein gewisses Interesse an mir und dem, was ich Leckeres oder Verruchtes mit ihr machen will. Zudem zeigt es, dass sie bei der Sache ist und vielleicht sogar Spaß hat mit mir.
Nach einem ausgedehnten Ritt winkte ich Nukki zu mir herunter, blieb in ihr, legte sie auf mich und gebot: „Ich will dein Arsch öffnen!“ Wortlos lächelnd und willig langte Nukki nach dem Gel und gab mir auf die Finger davon. Dann sank sie wieder auf mich, rückte sehr professionell ihre Fotze tief in meinem Spieß zurecht, drückte ihre Brüste gegen meinen Körper, legte ihr Köpfchen an meine Schulter, geiles Gefühl, und brachte ihren kleinen Arsch in Reichweite meiner Hand und ließ sich unter beifälligem Grunzen von mir vorsichtig den Arsch aufmachen. Als schließlich zwei meiner Finger reinpassten fragte sie: „Jetzt Ärschchen reiten?“ Das ist eines meiner größten Vergnügen in Nukki! Und sie weiß das! Nicht zuletzt aus diesem Grund, dass ihre Arschmuskeln meinen Spieß auf der ganzen Länge verwöhnen können, ohne meine eigene Anstrengung, und sie dabei auch noch eine Arschmassage beherrscht, gehe ich immer mal zu ihr und stecke sie auf meinen Lustspieß.
Das Vergnügen wollte ich in der Doggy dann fortsetzen, sowohl die nasse Fotze als auch das enge Ärschchen von Nukki ausgiebig verwöhnen. Nukki geht auf die Knie, dreht sich so zum großen Spiegel an der Wand: „So kanns du schauen!“, dass wir beide uns beim Ficken zusehen konnten, was sie offenbar genoss, ordentlich dagegen hielt und mich mit ihrer dreckigen Mundbegleitung aufheizte. Fertig gebraten hab ich Nukki bäuchlings liegend mit meinem Spieß in ihrem Arsch, ein langer intensiver Genuss. Wonne machte sich breit! Ich liebe Hühnchen. Nukki wollte dann noch mich auf den Gynostuhl verführen, ohne Aufschlag, ich aber war zu schlapp und glücklich, als das hätte noch was Befriedigendes werden können. Die Frau hat wirklich Spaß am Sex, scheint es mir, und an der Lust der Männer, jedenfalls braucht sie sich nicht dazu zwingen. Sinnesfreudige Buddhistin eben. Den Augenblick voll genießen.
Es folgte deshalb noch eine kräftige Massage meiner Rückseite und nach etwas mehr als der vereinbarten Stunde meinte Nukki: „Jetzt leider bald neuer Termin! Deshalb Ende!“ Nun, ich war befriedigt, und das ist doch das beste Gefühl, was Mann von einer Stunde in einer Hure erwarten kann. Zum Schluss meinte ich, ich würde wieder kommen. Nukki nickte, lächelte und schob mich zur Tür raus, es eilte wohl schon, nicht ohne den Abschiedszungenkuss.
Ein ganz liebes, lustiges und williges Mädchen, und der trainierte Körper, so richtig gut für die Manneslust.
Hatte mal wieder Lust auf einfühlsame asiatische Sexkunst und dachte, nach den doch sehr positiven Berichten hier, mit Nukki könnte ich da richtig liegen. Das ging - für mich - leider nicht auf. Zweifelsohne ist Nukki sehr nett und auch ein wenig giggelig, doch so richtig sprang der Funke nicht über und auch die Performance war zwar ok, aber nicht berauschend. Nicht falsch verstehen, es gab jetzt nicht wirklich was auszusetzen und in die Hofer passt das sicherlich, aber mir war das Erlebte dann doch zu routiniert, zu mechanisch, zu wenig einfühlsam.
Mein allsonntäglicher Fick ist rum und hat sich trotz aller lieben und geilen Bemühungen von der Nukki, hab dacht, I muss des ausnutzn, solang s’Nukki no nutzbar is, need aso entwickelt, wier I mia des hab vorgstellt, und wia I des gwohnt bin. Gleich vorab, s’Nukki kann nix dafür, im Gegenteil, sie hat die Situation grettet! I bin’s ganz selb schuld.
Also, s’Nukki hat sich auf’s Bett gsetzt, hat die Schenkelen auseinander gnommen und mir ihre Herrlichkeitn präsentiert . Dann hat’s mit de Glubberln ihre Schamlippen auseinander zogn, dass I die pechschwarzn kleinen Läppchen so recht bewundern kunnt und Lust kriagt hab, die Nukki zum Lecken. Schee gstöhnt hat’s. Zum Dank hab I ein rechten blosn kriagt.
„Jetzt fick ich dich!“ hats gmeint, hat sich über mi gstellt und die geilsten Bewegungen gmacht und is langsam runterdanzt, bis sie mein Schwanz hat aufnehme kenna. Ein klar feiner Ritt folgt. Bis auf amol des Madel den Kopf ins Gnack gnumma hot, die Augen zugmacht hot und recht angfangen hat zum Schnaufen. Ja, sie hot sich auf mir einen hübschen Orgasmus erfickt.
„Jetz bin ich aber fertig!“ hat s’gmeint und hat a Pausn wolln. Aber I hob gmeint: „Gib mir dein Arsch, dann kannst auf mir ausruhn!“ So hammers dann gmacht. S’Nukki hat mir an scheenen Analritt hinglegt, ja, des ko’s. Und I hab Lust kriagt, se von hunga zum nehmen. G’sagt, gmacht! S’Nukki war jetzad so nass, dass g’fragt hat, ob mi des stört, und ob sie die Schmotze wegwischen soll? I hab’s ihra verboten, I mogs, wenn a Madel schee nass wird unter oder über mir. Jetzt spür I zum ersten Mal a leichte Schwäche in meim Glied, nix Tragisches, aber I hab emn aufgmerkt.
Auf dem Stuhl für den Hobby-Gynäkologen hat’s mir alleweil am Besten gfalln. Also drauf auf den Stuhl und munter rein ins Madel, vorn und hint. Is ganz guat ganga, jedenfalls a Weil. Aber dann, I war grad so schee diaf im Arsch vom Madel drin , in dem sagenhaften Orscherl, noch ohne abgspritzt, gibt der Kleine auf. Völlig ohne Vorwarnung. Vielleich hab i a schlechts Gwissen, weil I imma so lang rumdua und wengs der Rüge im neulich, dass I mi jetzt imma grimmig anstreng zum bald kumma.
Aba s’Nukki hat mit tröst: „Schau, jetzt has du mich 45 Minuten fickt, was will du mehr?“ Un do hat’s recht. D’ Händ, die kloane, praktische hat’s gnommen, mi wieda stramm gwixt und mi auf d’ Sekunden fertig gmacht. Dann durft i noch gruabn, und schee wars wieder amol auf und in der Nukki.
Aba z’denka gibt’s mir scho a!!! Schwächeln trotz so am tollen Madel? So am tollen Fick? Wo soll das hinführn?
noch mal wahrgenommen und heute die kleine geile Nukki besucht, (Royal Sexy Hoferstraße 19b 0174 612 8891) bevor sie wieder aus MUC verschwindet. Was soll ich sagen, was nicht schon berichtet wurde? Es wurde eine Genussreise über und durch den ewig weiblichen Körper, der uns Männer hinan zieht. Freundliche Begrüßung, man kennt und liebt sich. Dusche angeboten, ebenso Wasser. Eine Stunde tutto completo verabredet zu 250 mit Analverkehr, allen sonstigen schönen Extras und all den herrlichen Schweinereien auf dem Frauenstuhl.
Im Stehen die nackte Nukki ordentlich gedrückt und gestreichelt, die schönen Brüste liebkost, Nukki bog sich unter den Liebkosungen, stellte ein Bein aufs Lager, gewährte mir so freien Zugang zum Fingern der Muschi und zum Öffnen des Ärschchens . Ich spürte, wie unter meinen sanften Manipulationen Nukki erst feucht wurde, dann zu sprudeln begann. Meine Finger genießen die Nässe und Wärme, die von diesem Mädchen ausgeht. Wir beendeten das Spiel mit einem schmatzenden Kuss.
Eng legten wir uns nebeneinander, wieder genoss ich diese sanften Berührungen der kleinen Hand und die samtene Haut innen und zwischen den Schenkeln. Nukki manipulierte mich, fragte, ob alles recht sei, setzte dann das Gummi und begann sanft, dann schneller zu blasen. Das machte sie gut und mich schon recht bereit zum Empfang weiteren Wohltaten. Nukki ist eine erfahrene Geliebte auf Zeit, sie weiß wie man ein Vorspiel streckt und den Mann anheizt .
Nukki setzte zum Aufreitet an. Eine ganze Weile hält sie sich mit gespreizten Beinen, eines weit abgestützt über mir, ihren Unterleib mir zugewendet, ich genoss den Anblick der in dieser Stellung geöffneten braunen Schamlippen und die langen, krausen, schon im Stehe unten heraus schauenden kleinen Schamlippchen. Nukki spreizte mit zwei Fingern gekonnt ihr Paradies, das aufgeilende Rosarot schimmerte kurz auf, ich bekomme Lust, Nukki dort zu lecken, aber Nukki nahm meinen Degen und führte ihn in ihre nasse, warme Scheide ein, hält inne, lässt mich wieder genießen, die Chemie stimmte. Es folgte der Ritt. Nukki lachte dabei schelmisch, es scheint ihr auch Spaß zu machen mich zu quälen. Sie merkte, dass sie mich nicht weiter reizen durfte. Ich musste sie bremsen, sonst komme ich.
„Jetzt meine Ärschchen?“fragte das freundliche Mädchen, ich widerstehe nicht. Nukki stieg ab, spreizte wieder so geil die Beine über mir, nahm meinen Degen in ihr Händchen und verreibt meine Nässe an ihrer Hinterpforte. Ohne Gel zu brauchen reitet mich das Mädchen anal sanft, so dass ich ihren engen Arsch voll genießen konnte. Dann ruhte sie auf mir und kommentiert immer lachend das Zucken meines Schwanzes in ihrem Darm .
Ich brauchte eine Reizpause und schlug vor, jetzt auf den Frauenstuhl zu wechseln. Nukki nahm Platz, spreizte wieder so geil weit die Beine, wieder sah ich das Rosenrot und konnte mich jetzt nicht mehr halten, ich küsste und schleckte ihr rosarotes Fötzchen mit Hingabe. Wenn ich mehr Ausdauer gehabt hätte, wär die Kleine sicher gekommen, nach ihren geilen Bewegungen zu urteilen. Dann stellte auch ich mich in Position. Mein Schwanz hatte sich beruhigt, so dass ich in aller Ruhe in Nukki einfahren konnte und mein Werk in dieser herrlichen Position dieses wunderbaren Körpers, mit Blickkontakt und anfeuerndem dreckigem Gerede, durchführen konnte.
Wieder fragte mein Fickmädel: „Jetzt meine Ärschchen?“ aber ich hatte mich grade auf das finale Gefühl vorbereitet, das, wenn ich jetzt unterbreche, weg ist und ich sozusagen und Leere spritzen würde. Ich konnte nur kurz den Kopf schütteln, was Nukki sofort richtig einordnete und mit gekonnten Hüftbewegungen meinen Schuss lockte und weiter machte, während ich blockiert inne hielt, wie ich das nach jedem Schuss machen muss. Durch die gekonnte und geübte passive Bewegung des Unterleibs des Mädchens wurde ich ganz und gar ausgemolken, toll, fast ein wenig schmerzhaft am Schluss.
Ja, Nukki kann’s einfach, wenn sie will und die Chemie stimmt. Völlig befriedigt legten wir uns wieder aufs Bett. Ich genieße die Streicheleinheiten, die mir Nukki schenkte. Wir kamen ein wenig ins Gespräch, und, ja, sie hat wohl vor, am Freitag schon München wieder zu verlassen. Wohin sie gehen würde, habe ich nicht gefragt, ich war zu sehr mit meiner Genussreise auf dem und durch den Mädchenkörper beschäftigt, so lange, bis meine Zeit um war und ich ins Wochenende aufbrach.
Jetzt ist es doch ein längerer Bericht geworden, zum Abschied von Nukki aus München, aber es war halt wieder mal toll mit und in ihr! Es geht etwas Besonderes aus von diesem Mädchen. Egal, wohin sie wandert, ich werde ihr mal wieder begegnen.
Es empfiehlt die Nukki uneingeschränkt,
der Vögelkundler
Die Einschätzung von Co-Juror Bombinator nach unserem gelungen Dreier mit dem stoßsicheren, nackten, zwischen uns knienden Girl Nukki das so willig und geübt, gekonnt unsere Stöße empfängt, abfedert und auffängt, Nukki, sie werde bei ordentlichem Gebrauch immer besser und wohltuender im Bett, können mein kleiner Mann und ich aus voller Manneskraft unterschreiben. Dieses Mädchen könnte ich täglich genießen wollen. So auch heut schon wieder angerufen (0174 612 8891), frühen Termin ausgemacht, hab ja die Zeit!! auch zum berichten
Jetzt, wo ich grade mal OP-bedingt nicht so kann, wie ich will, aber die gute Gelegenheit, Nukki in der Nähe zu wissen und nicht die 80 Kilometer nach Augsburg oder früher die nach Rosenheim fahren zu müssen, nicht verstreichen lassen will, gehe ich halt statt zwecks scharfem Ansetzen und hartem Stoßen zum gepflegten Girlfriend-Sex zu ihr und lasse mich mehr passiv verwöhnen. Da ich, arbeitsunfähig geschrieben, Zeit im Übermaß habe, schaue ich zufürderst lange mit großem Vergnügen die Teaser im Aushängekasten vor der Tür des Royal (Hoferstraße 19b) an. Ich versenke mich mit meinen angenehmst vorfreudigen Gedanken in wärmenden feuchten Mädchenscheiden.
Das Royal, mein allererstes Thaipuff, in dem sich meine Vorlieben für rosarote Rubine versteckt zwischen braunen Muschelschalen der Thaimuschis und vor allem für kleine, ach so herrlich schmale und angenehm enge Thaiärschchen herausbildete, in dem ich schon so manches liebreizende willige Thaimädchen durch ihre Muschi hindurch oder in ihren Mund hinein erkannt, aber auch so manche Zicke mit mehr oder weniger Vergewaltigungsaufwand zur Räson bringen durfte, was immer reizvolles Eingestecke in Mädchenscheiden zwischen widerstrebenden Mädchenschenkeln zeitigte, ist mir immer einen Besuch wert und vermittelt schönste Erlebnisse. Wenn ich nur denke an Jenny die drahtige geile Sau , die mir wirklich alles gab, oder an Vena, das quirlige, witzige und begabte Dreilochmädel , oder an die winzige sehr freundliche Lisa mit ihrer engsten aller vorstellbaren Mädels-Scheiden. Das Royal in der Hoferstr.19, jetzt hinten das 19b, in MUC ist sozusagen meine private Gold- und Silberscheiden-Anstalt.
Alle Häschen sind knackig beschrieben und bebildert. Vor allem aber die herrliche Kurvenlage meiner nackten Favoritin Nukki hat es mit angetan, macht mich lustig und sprungig. Nukki hat auch olympische Qualitäten mit ihrem engen, tiefen Goldarsch mit ihren selten breiten Lust- und Lochmuskeln im Ärschchen, ihrer tiefen, immer nassen und beweglichen Silberscheide und, dem herrlichen Lutschmund , dem die Bronzemedaille gebührt.
Ich läute. Bei unserer Terminabsprache habe ich darum gebeten, an der Tür des Ladens von Nukki nackt abgeholt zu werden, was ganz und gar unüblich ist, Nukki aber mir zuliebe tut und die neugierig aus ihren Hasenställen lugenden und feixenden Bunnies tapfer erträgt. „Wie lange bleiben Sie in mir?“ Unter einer Stunde mache ich es nie, und die mit allen Extras. Habe ich doch Nukki beim unserem erstem Mal vor Jahren, sie war noch ein kleines Mädel, zwei Stunden geplagt weil ich, so wollte ich das, will ich es noch, erst nach einer Stunde intensiver Arbeit in allen Löchern von Nukki einen so recht spritzigen, erfrischenden und lösenden Abgang hatte. Inzwischen hat sich Nukki an diese meine Art der Tortur gewöhnt und macht freudig und phantasievoll mit.
Nukki ist heute sehr lieb und einfühlsam gegenüber einem Invaliden . Ich brauche nichts zu tun, Nukki übernimmt die Regie, ich liege nur da. Auf mir rum rutschen, Body to Body, ein einfühlsamer Busenfick mit ihren anschaulichen beiden Huppen, Wixen bis sie die Härte spürt, Blasen, erst das Normgebläse , dann langsames Zuwenden des Unterleibs zu erfreulichen Fingern in den später zu nutzenden Leibeshöhlen und einem erfrischend schmeckenden, gut riechenden 69, Reiten in allen Stellungen, sitzend oder liegend, abwechselnd beide unteren Lustlöcher nutzend, sich auf mir drehend, langsam und schnell im Wechsel. Und diese herrliche Trias Wichsen , Blasen , Reiten bringt dann irgendwann das Gefühl zum Ankeimen, es gehe los! Nukki spürt das an den aufzuckenden Erregungswellen, die meinen Penis entlang laufen. Eine erfahrene kleine Hure eben.
Nukki bläst zum finalen Angriff, entfernt dann das Gummi. lockt meinen Saft mit ihren sanften kleinen Händchen, wendet an eine unbeschreiblich angenehme, kompliziert anzusehenden spiralförmigen Bewegung, führt meinen Schwanz zwischen ihre Brüste, fickt mich damit und lässt mich in ihrem Nukkibusen onanierend, spritzig entladen. Dabei lacht und grinst sie, als wolle sie mich loben für die Freude, die ich ihr gemacht hätte, und als sei es das Größte für sie, meine Spermien zwischen unseren Körpern verreiben zu dürfen.
Nackt gehe ich an Nukkis Hand durch den Flur zum Bad, dieser herrliche Körper reizt vor mir her. Nukki duscht mich sorgfältig und spart dabei weise und fürsorglich meine operierte Stelle aus, die sie vorher mit einer Folie geschützt hat. Wir nehmen uns nach dem Bade splitternackt in die Arme, biegen, herzen, streicheln und küssen uns, und sie hilft mir im Zimmer beim Anziehen. Ungestresst, mit leerem Beutel aber ohne überanstrengt zu sein, verabschiede ich mich: „Bitte kommen Sie bald wieder!? Ihr Nukkilein ist nur noch paar Tage hier!“ sagt sie mir beim Abschiedskuss ins Ohr. Den herrlich jungen Sex lasse ich mir im Taxi durchs Gemüt gehen und schlafe zuhause selig eine Runde, bevor der Pizzabote kommt.
Bald gehe ich auf meine Reise um die halbe Welt, für ein halbes Jahr, danach will ich Nukki wieder haben, sie wird dann eine noch bessere Gespielin sein denn je!
Du Saubär kannst es auch nicht lassen...; warum ignorierst Du den Wunsch Deiner europäischen Lustschnecken-Fans so hartnäckig und "beglückst" immer nur die kleinen Thais?
@ Goldbär
Das freut mi, Kollege. dass du dich so um mi kümmerst. Die Nukki entspricht meim Buildl von am Fickmadl komplett. S’ Yari hätt au a so a Buildl wern kenna, aba es hat nicht sollen sein, I hab vielleicht den großn Fehler g’macht, z'viel zum verlanga. Also, Ja, warum sind die Thaimädels oder weiter g’fasst, die Asias meine Favoritinnen worden? I waas es need! I kenn bloß die Historie, vielleicht gibt dia was her? Do is:
Bin a Spätzünda, mit 20ge hab I mai ersts Madel richtig ghabt, so mit Schmusen, Spaziern und dann a im Wald und auf der Heide. Die war rank, schlank und blond mit lange Haar und I war sooo valiabt. Se hot mi dann versetzt mit am BW-Unteroffizier, der hot scho a Auto ghabt zum drin rumvögeln. Im Winter, und sie hot gmoant, da würd se sich den Arsch need so abfriern wie bei mir, wenn I so lang rum machn dad. Von do ab hob I alls ausprobiert was mir so übern Weg glaufn is, blond, braun, gemischt wasserstoffblond, schwarz, schlank, füllig oder drall. In Polen (noch Ostblock damals), Russland, Ungarn, Türkei, USA, Finnland, Schweden, Afrika hob I meine Lustschneckerl z’samm g’sammelt. I hob denkt, des alls is völlig normal, die Madeln ham’s gmocht, das stundenlange Gschnackseln mit mir, so an die fuffzg Stücker wärn’s gwesen sein, ond I hon mer nix denkt dabei. War alls schee, aber nix gengan meine Asias heut.
Vor, moin I, guaten zwoa Johr hat dann a Gspräch mit am Freind ergem, der brauch bloß a paar Minuten in am Madel steckn, dann kummt der scho und ko nixa dageng machen. Jetzt is mir’s Licht aufganga, was für a Glück des is, wenn a Mo lang ko, und I konnt meine Schüss in die Madeln individuell dosiern. Normalerweis hab I mit viel Spaß a Stund gfickt, ohne dass es mir kumma wär, hob I aber nur in a Madel einei g’durft, wenn’s schneller sei müsst, dann hab I halt früher abgspritzt und ’s war au schee, wenger als a einzige Minuten, nach Stoppuhr vom Madel, war amal der Rekord, bevor’s mi nach aner Minuden hat abwerfn wolln. Zu der Zeit hat ma meist no ohne Gummi rumdoa.
Dann hab I meine erste Asia zwischen die Schenkel kriagt, und die hat’s au ganz normal gfundn, a Stundn z’samm zu steckn und so hot sich halt mit den Wochn und Monaten a Bildl fetgsetzt: Asia musst’s sein, klein, schlank, muskulös, Haare lang, schwarz, seidig, Muschi eng, nass und freudig, Arscherl kloa, eng und willig, koane Reiterhosn an der Seitn. S’ Madel mit Spaß und Ausdauer und mit Zeit für alls. A Psycholog dad vielleicht von Prägung red’n. Ond dies Buildl findst halt im Pay Sex in fast jedem Asia Laden, und so bin i a Hurengänger wordn. Das Scheene is eben, Asias machen in der Regel alles Schöne mit und ham genauso a Ausdauer wiara I. Ond, mittlerweil ko I mir’s leistn, alloane wier I bin.
Letze zwei Wochn hob I im Badischen a Madel kennen glernt, a Thaimadel wars, in an Puff nadürlich, mit dera z’amm ham mir sage und schreibe a paar Stundn am Stück gfickt wia die Bleedn und dia hot no genauso mehr wolla wiera I a. Nochad hat’s ihra koane von de Kolleginnen glaubt, wo’S gfragt ham: „Wos hobt’s ihr so lang gmacht?“ „G’fickt hot er mi halt!“ S Madel selba hot fünf richtig scheene 'Orgasms' abgliefert ond gschria wie am Spieß, mir hot’s dera drei gmacht. Beim zwoaten Mol, a wieder a paar Stund, und dann z’samm zum Essen, hats Madel wohl sei Gsicht wieda gwinna müassn und hot am End zu angeblich schnell an Reis essn müassn und hot mir für dia Zeit übergangsmäßig a Kollegin aufs Zimma gschickt, a a ganz nedde, und die hob I innert den 20 Minuten durchgfickt, dass’ a an 'Orgasm' kriagt hot. Danach ist’s unter den Augen von dieser Zeugin mit meim Madel weiter ganga. So hot mein Favoritin vor de Kolleginnen s’ Gsicht bhaltn kenna. Scho doll oder? Andre Länder andre Sitten.
Schau, des is es halt, was mir Spaß machen ko. Wenn a Lustschitten aus Europa a so wär, die letzt vor am Johr war’s, aber die war mir z’stämmig, dann dad nix gegen a paar europäische Schäferstündln sprechen! Nix für Unguat, so is des halt mit mir. Manches Mol is es au a rechte Ploog! Ond jetzt defts eich wieda s’Maul zerreißn.
Ach, und s’Nukki, die macht alls prima, mir ham a Freud, und die hat Ausdauer und is willig und imma freindlich. Siegst’es! Dorum s’Nukki statt der Lustschnittn!
Mit ihrer freundlichen Art hat sie mich gleich gehabt, die Chemie schien von Anfang an zu stimmen.
Ich erwähnte noch, daß ich einige positive Berichte über sie gelesen hätte, damit war das Eis endgültig gebrochen.
Nach Dusche und Getränk gings auf die Matratze, Nukki kam herein und gesellte sich zu mir.
Da mir bei der Begrüßung und diesem süßen Lächeln das Blut schon Richtung Füße gewandert war begannen die Liebkosungen mit kleinen Umwegen in meiner Körpermitte, Nukki zunächst seitlich von mir, so daß ich sie streicheln konnte, was für schöne weiche Haut! Sie sagte noch: "Aber nicht gleich kommen!" Sie schien zu merken, daß ich brodelte.
Inzwischen war das Blut nur noch an einer Stelle zu finden, Nukki setzte sich nun zwischen meine Beine und das folgende Gebläse werd ich wohl so schnell nicht vergessen. So differenziert wurde ich noch nie verwöhnt.
Ich zog sie an mich und ließ sie mit dem Ritt beginnen, den sie noch hinauszögerte und mich dabei weiter in Wallung brachte. Dabei hielt sie immer Blickkontakt und ich ihre Brüste. Ein schöner, geschmeidiger langsamer Ritt.
Weiter gings Doggy. Da ich aber - nach meiner verpassten Gelegenheit bei Iris kurz zuvor - AV mitgebucht hatte, wollte ich mein Pulver nicht gleich verschießen, bat also darum, die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. "Von vorne oder von hinten?" "Von hinten!" Nach kurzre Zeit ploppte es, wiederum kurz darauf spritzte es. Tüte voll, Hodensack leer, Reinigung durch sie.
Anschließend gabs eine sehr angenehme Massage. Irgendwann, Nukki massierte gerade meine Waden, spürte ich ihre Füße an meinem Sack und Zack, kam wieder Leben in meine Körpermitte.
Ich wendete mich zu ihr und es folgte eine Handentspannung vom Feinsten.
Einziger Wermutstropfen: Nach 50 Minuten, in denen ich zwei mal geduscht hatte, verließ ich die Hofer wieder - bei einer beguchten Stunde.
Großen Dank an Freudenmädchen Nukki für die Performance und wie Du die ganze Zeit durchgehalten und uns Freuden gemacht hast; danke BB für den bayerisch deftigen Bericht.
Angemerkt von meiner Seite sei noch, ich durfte Nukki zweimal abspritzen , einmal in ihre tropfnasse Muschel und einmal in ihr enges Ärschchen . Fast hätte ich, geil wie ich war nach meiner Zwangspause, das Gummi ein drittes Mal im dritten Loch, während eines besonders gut gelungenen Würgeanfall von Nukki, noch mal gefüllt , aber du hast zu sehr gedrängelt mein Lieber.
Den zusätzlichen Preis fürs zusätztliche Vergnügen hab ich inzwischen auch bezahlt, die Schmerzen in meinem Knie lassen mich seitdem die Nacht nicht schlafen. Aber glaub bloß nicht, ich würde irgendwas bereuen. Wachliegend lasse ich immer wieder die Szenen in Nukki in Gedanken passiere. Das Beglückwünschen der süßen kleinen Thaischnecke war einfach zu gelungen!! Unser Nukki is wie a guts Streichinstrument, sie werd bei intensiver Benutzung immer besser!
Unsere Bierwette in Nukki müssen wir auch noch austragen, gelegentlich!
Seit a paar Tag sein mir, der HD und I per PN mitanand z’Gang weng’s am Nukki seim Geburtsdog heit.
Eigentlich wollt mer den a so feiern wia s’letzt Mol, mit am Dreier und am Sandwich im Nukki seiner Muschi und seim Orscherl. Aba der HD is malad, er ko se ned so akrobatisch beweng, wie es für an rechten Dreier notwendig wär. Trotzdem ham mia uns beim Nukki verabred, ham die nackerte Braut recht g’herzt und druckt, ehra unsere Gschenkerl gem und ham dann an simplen Dreier mit unsrer Geburtstagshur veranstalt.
S’ Nukki hat se arg gfreut, das mir an ehran Festdog denkt ham und s’ hätt gern noch amol eine rechte Turnübung mit uns veranstalt, hat aber eingsehn, mit am HD geht das need. So hat’s halt die meist Zeit zwischen am HD und mir kniela müssen und hat uns beide synchron in sich gspürt, den einen vorn drin und den anden hinga, immer abwechselnd. Hinga hoaßt, mal in de Muschel, mol im Arscherl, was b’sonders der HD so mog, wenn sein Schwanz mit am recht scharfen Plopp einigeht. Küssen, Fingern und Busengrapschen war inklusive. Mir ham ganz langsam doan, san gschmeidig eini gangen und ham die Zeit voll ausgnutzt.
Der HD war der brutalere von uns, er hot’s Madel immer wieder zum Würgen brocht, wenn er in ihrem Mund drin war. I hob nix dagegen ghabt, weil, wenn’s würgt des Madel, dann zieht es ihr den Darm und die Muschi so wunderbar zam, was mein Schwanz herrlich gfund’n hot. S’ Nukki hot alls brav mitgmacht, uns s’ hat ihra glaub I gfalln, mehr, dass mer uns so intensiv um se kümmert ham, als wie des Zamsteckn vom Brunszeigl selbs.
Abgschossn ham mer die Kloane dann vo hinga, beide hammer ins feine kleine Geburtstagsarscherl eini gspritzt, uns war halt a so!!. Ihr könnts eich bestimmt vorstella, wie so was geht, I brauchs ned b’schreiben. S’ Nukki war jedenfalls die anderthalb Stund voll beschäftigt, am End a Bisserl fertig, was koa Wunder need is, aber au z’frieden, dass mer sie so heftig gstopft ham, es Nukki is wirkli stoßfest in alle ihre Löcher. Beigschafft mam mer a jeder den normalen Tarif für a Stund mit am Fickn in Arsch.
Danoch san der HD und I, wie sich des traditionell ghört, no auf a Festdagsbier in der Forschungsbrauerei ganga. Mir ham unser Erlemnis Revue passiern lassen, warn uns einig, es war amol wieder a gscheide Sach in dem Nukki. Dann von andern alten G’schichten im Nukki gschwärmt und festgstellt, s’Nukki is ned blos es gleiche liabe Madel bliam, sondern a no vui besser worn beim Verkehr.
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Noch überraschter war ich allerdings als sie auf die Frage ob sie noch mit unter die Dusche kommt nach kurzem überlegen Ja sagte. Ist schon lange her das dass wirklich eine gemacht hat 
Nukki - bald soll sie weg sein!!
und Ficken 
in allen Positionen zu einem schönen Gesang von Nukki. Sie selber fragt mich und bietet mir ihr Ärschchen an, in das ich freudig stoße 
.
. Schade, jeder weiß, wie gerne ich Nukki ficke 
. Und wenn’s denn so ist, steck ich mein steifes Schwert vielleicht doch unter der Woche nach der Arbeit noch mal in Nukkis nasse Scheide und in ihr enges Ärschchen. 
durch den breiten inneren Arschmuskel, der mich so gut befriedigt, und den ich genieße, sobald meine Eichel den dünnen, weichen, geschlossenen Ringmuskel am Eingang von Nukkis Arsch durchdrungen hat.. Ich glaub, sie weiß gar nicht, dass das so besonders ist, Nukki kennt ja keinen anderen Mädelsarsch, ich schon, viele!! 
wie lange bleiben Sie in mir?“ Ich nehme immer eine Stunde bei ihr, weiß aber die anderen Tarife auch: 50€ für den schnellen Spritz ganz ohne Zutaten, den habe ich aber noch nie ausprobiert, einfach, weil das Mädel mir dafür zu schade ist. 100 4 30; hatte ich schon mal, wenn’s juckt und brennt, will sagen, wenn ich wenig Zeit und großen Druck habe. 150 4 60 ist für mich Standard und ist auch der Münchner Standardpreis. Dann ficke ich sie aber auch die ganze Stunde lang, und manchmal auch ein Wenig oder ein Mehr länger (Stammgast) in allen Positionen richtig durch. Anal + 50€. Habe Nukki auch schon für 2 Stunden 
mit Busenmassage und invers mit geilem Blick auf das geil arbeitende Ärschchen 
damit ich sie tief über meinen Schwanz ziehen kann.
Nukki-Arsch-Fick-Fan 
oder geil Scharfes von ihr will.
engem, willigen und gut ausgestatteten Arsch!
. Gemeinsam haben wir nach dem GfS 
). 
Schnelle Mitteilung: Nukki heute noch in Rosenheim
Nukki: falsche Nummer in der roten Laterne
DERINDERINDERINDERIN 
Mein Sonntagsfick, anders als erwartet !!
.
.
wenn sie will und die Chemie stimmt. Völlig befriedigt legten wir uns wieder aufs Bett. Ich genieße die Streicheleinheiten, die mir Nukki schenkte. Wir kamen ein wenig ins Gespräch, und, ja, sie hat wohl vor, am Freitag schon München wieder zu verlassen. Wohin sie gehen würde, habe ich nicht gefragt, ich war zu sehr mit meiner Genussreise auf dem und durch den Mädchenkörper beschäftigt, so lange, bis meine Zeit um war und ich ins Wochenende aufbrach.
Es geht etwas Besonderes aus von diesem Mädchen. Egal, wohin sie wandert, ich werde ihr mal wieder begegnen.
, die mir wirklich alles gab, oder an Vena, das quirlige, witzige und begabte Dreilochmädel 
mit ihrer engsten aller vorstellbaren Mädels-Scheiden. Das Royal in der Hoferstr.19, jetzt hinten das 19b, in MUC ist sozusagen meine private Gold- und Silberscheiden-Anstalt. 
, dem die Bronzemedaille gebührt.
. Ich brauche nichts zu tun, Nukki übernimmt die Regie, ich liege nur da. Auf mir rum rutschen, Body to Body, ein einfühlsamer Busenfick mit ihren anschaulichen beiden Huppen, Wixen bis sie die Härte spürt, Blasen, erst das Normgebläse 
, Blasen 
bringt dann irgendwann das Gefühl zum Ankeimen, es gehe los! Nukki spürt das an den aufzuckenden Erregungswellen, die meinen Penis entlang laufen. Eine erfahrene kleine Hure eben.
sagt sie mir beim Abschiedskuss ins Ohr. Den herrlich jungen Sex lasse ich mir im Taxi durchs Gemüt gehen und schlafe zuhause selig eine Runde, bevor der Pizzabote kommt.
für ein halbes Jahr, danach will ich Nukki wieder haben, sie wird dann eine noch bessere Gespielin sein denn je! 
Nukki, eindeutig!