Ich habe schon früher über Kamilla Dee geschrieben, aber da so selten über dieses sog. Wohnungsbordell geschrieben wird, eröffne ich einen neuen Pfrätt.
Das Etablissement lockt mit einer gut gemachten und meistens aktuellen Homepage -
www.kamilla-dee.de
Es liegt in Wilmersdorf nahe der U-Bahn Blissestraße. An der Klingel steht Text und Form.
K-D zeichnet sich durch schöne Frauen aus, die fast alle weit überdurchschnittlich guten Service anbieten. Nur einmal wurde ich von einem blonden Reibeisen mit Herbert-Straßen-Charme enttäuscht, die aber offensichtlich nicht mehr dort arbeitet. Einer Marie, selbst nicht mehr die Allerjüngste, war einmal der Altersunterschied zu mir zu groß. Dafür kam dann Nina, die isch als Glücksgriff erwies.
Französisch gibt es bei K-D grundsätzlich nur mit Kondom. Hausregel. Preise liegen wohl etwas über dem üblichen Berliner Niveau, dafür ist der Service auch darüber.
Diesmal hatte ich mich mit Allegra verabredet. Doch als ich ankam, war die Gute belegt. Ich solle eine Dreiviertelstunde später wieder kommen. Aha. Gut, dass ich das nicht tat, denn ich ließ mir die freien Damen vorstellen. Eine Elena kam herein, und noch eine Kollegin, die meinte, Analmassagen mache sie nicht, denn das sei Dominanz. (So ein Schmarrn!)
Da fiel mir die Wahl für Elena nicht schwer - und sie erwies sich als Glücksgriff. Elena hat eine knackige weibliche Figur mit einem festen D-Busen und ist eine ganz liebe und nette.
Nach den anfänglichen heftigen Umarmungen meinte sie, die Chemie zwischen uns scheine wohl zu stimmen und fing an, mich wild zu küssen. Solche ausdauernden ZKs habe ich zuletzt als Teenager auf Parkbänken erlebt, als ich noch Jungmann war.
Was dann folgte, war so schön, spontan und erotisch, dass ich gleich auf eine Stunde verlängerte. Wie sie sich mit ihrer sexy Figur an mich schmiegte, wird unvergesslich bleiben. Ebenso die intelligente Konversation. Elena ist eine gebildete junge Frau mit Stil und guten Manieren und ebenso guter Erotik mit dem neugierigem Interesse eines Teenagers. Mehr kann man sich nicht wünschen. Und das alles so unroutiniert und fröhlich. Immer fragte sie nach meinen Wünschen. Analmassagen hatte sie noch nicht so oft gemacht, erwies sich aber als interessiert und gelehrig. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, in mir rumzubohren. Genießen kann sie auch, simulierte aber keinen Orgasmus. Pluspunkt.
Ich fühlte mich so wohl bei ihr, dass ich sie am nächsten Tag gleich wieder für eine Stunde buchte. Der GFS war wieder einmalig schön.
Sie ist noch in Ausbildung.
https://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/elena.htm
Am dritten Tag war Elena nicht anwesend, also wurde es Marianna, die ich mir schon oft mit Wohlgefallen auf der HP angesehen hatte.
Mit Marianna wurde es ganz anders, aber auch wunderbar. Marianna ist routiniert und professionell, ohne dass der intime Charakter ihrer Dienstleistung verlorenging. Sie weiß genau, was sie zu tun hat und geht hervorragend auf einen Mann ein. Die Distanz ist allerdings da. Küsse gibt es keine, außer einem kurzen Schmatz auf die Außenseite der Lippe. Dafür beherrscht sie das Repertoire ganz hervorragend.
Ein Höhepunkt wurde der abschließende GV von hinten. Marianna ist eine Meisterin der aktiven Vaginalmassage. Sie beherrscht die Kunst, mt ihren Scheidenmuskeln einen Schwanz so zu massieren, wie ich das noch nie erlebt habe. Dazu kraulte sie mir die Eier so verführerisch, dass ich in einer gewaltigen Explosion kam. Da noch gut zehn Minuten der vereinbarten Zeit übrig waren, verließ sie nich da Zimmer, wie das in den meisten anderen Etablissements gechehen wäre, sondern streichelte mich und machte gepflegte Konversation.
https://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/mariannaa.htm Den auf ihrer Seite erwähnten AV bietet sie praktisch nicht an, meinte sie.
Tja, was soll ich sagen, trois après-midis d´un faun.
Ist schon ein gepflegter Laden. Frühere Begegnungen mit Margo, Nina, Hanna und Fiona waren auch zu meiner vollen Zufriedenheit verlaufen.
Gut, dass es in Berlin so viel zu sehen gibt, dass sich immer mal wieder eine Ausrede ergibt, in die Hauptstadt zu fahren und ganz nebenbei bei Kamilla vorbeizuschauen.